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5 Möglichkeiten, Popups auf einem mobilen Gerät großartig aussehen zu lassen (für Ihre reaktionsschnellen…

Mobile Popups

Unsere Welt ist offiziell mobil geworden. Bei der Analyse wurde der Anteil der digitalen Minuten berücksichtigt, die Benutzer in den USA auf verschiedenen Geräten, insbesondere Smartphones, verbrachten 62 Prozent gefolgt von Desktops mit 29 Prozent und Tablets mit 9 Prozent Anteil.

Um den Übergang in ein mobiles Zeitalter voranzutreiben, hat Google angekündigt, ab dem 1. Juli 2019 seine Mobile-First-Indexierung als Standard für alle Websites einzuführen. All diese Faktoren haben die Einbeziehung responsiver Designpraktiken bei der Entwicklung von Websites und Web-Apps zu einem Muss gemacht alle.

Um aus dem enormen Zustrom an mobilem Datenverkehr Kapital zu schlagen, der entsteht, wenn Benutzer auf Ihrer für Mobilgeräte optimierten Website landen, ist eine geschickte Ausarbeitung einer Popup-Strategie erforderlich. Eines, das die Benutzer dazu zwingt, zu konvertieren und Ihr Konto einzugeben Vertriebs-Pipeline ohne das Benutzererlebnis oder schlimmer noch, die SEO-Rankings bei Google negativ zu beeinflussen.

Wichtige Überlegungen vor der Implementierung mobiler Popups

Google legt höchsten Wert auf ein nahtloses Nutzererlebnis und hat daher strenge Richtlinien für die Einbindung von bereitgestellt Pop-ups auf mobilen Websites. Es betrachtet Popups in Form von Interstitial-Werbung als aufdringlich und störend für das gesamte Benutzererlebnis beim Surfen auf Mobilgeräten.

Daher wurden strenge Normen zur Verbesserung des mobilen Sucherlebnisses festgelegt. Dabei handelt es sich um die Bestrafung von Webseiten, die störende Popups auf den Zielseiten anzeigen (d. h. auf den Zielseiten, auf denen die Nutzer landen, nachdem sie auf die Google-Suchergebnisse geklickt haben).

 

Folgendes müssen Sie beim Entwerfen von Pop-ups beachten, damit die Suchrankings der Website dadurch nicht beeinträchtigt werden.

  • Die Popups sollten nicht den Hauptinhalt der Webseite verdecken, während der Benutzer surft
  • Das Popup sollte in Form eines eigenständigen Interstitials vorliegen, das der Benutzer schließen muss, um zum Hauptinhalt zu gelangen
  • Der „Above the Fold“-Teil des Seitenlayouts sollte nicht nur aus dem Popup bestehen, das den Benutzer dazu bringt, nach unten zu scrollen, um auf den Inhalt zuzugreifen.

Verwenden Sie Popups, um mobile Conversions zu steigern

Obwohl Google mobile Popups nicht bevorzugt und die Nutzermeinung über Popups negativ ist, sind ihre Bedeutung und Fähigkeit, Popups zu nutzen, nicht von Bedeutung Steigern Sie die Website-Conversions denn Ihr Geschäft ist unbestreitbar.

Bei richtiger Umsetzung haben Popups das Potenzial, Benutzeranmeldungen anzukurbeln und positive Einnahmen zu generieren. Egal, ob Sie eine E-Commerce-Website entwerfen oder eine B2B-SaaS-WebsiteAus geschäftlicher Sicht ist es von entscheidender Bedeutung, effektive Popups zu entwerfen, die die Benutzer dazu zwingen, darauf zu klicken.

Hier sind 5 Möglichkeiten, wie Sie Popups auf Ihrer responsiven Website auf einem Mobilgerät großartig aussehen lassen, ohne die Suchrankings zu beeinträchtigen.

1. Gestalten Sie das Popup für Mobilgeräte

Responsive Design bedeutet nicht, dass das gleiche Popup, das auf dem Desktop angezeigt wird, auch für mobile Geräte funktioniert. Bei Mobiltelefonen ist der verfügbare Platz auf dem Bildschirm deutlich geringer, so dass die gleiche Menge an Popups die Benutzeroberfläche unweigerlich überladen und damit das Benutzererlebnis beeinträchtigen würde.

Außerdem unterliegen Popups, die auf Desktop-Websites angezeigt werden, nicht der Google-Strafe, sodass Sie ganzseitige Popups anzeigen können, die den Inhalt abdecken, ohne dass dies Ihre Webseiten-Rankings beeinträchtigt. Eine ähnliche Strategie wäre bei der Sicherstellung des responsiven Designs im Mobilbereich sinnvoll.

Durch das Entwerfen verschiedener Popups für Web- und Mobilversionen Ihrer Website haben Sie die Kontrolle über das Design und können sich an die Richtlinien von Google halten.

2. Achten Sie auf das Berührungsziel

Aufgrund der unterschiedlichen Bildschirmgrößen und der Art der Benutzerinteraktion, die in beiden Fällen stattfindet, unterscheidet sich die Gestaltung der Popups für Web und Mobilgeräte grundlegend. Während die Eingabefelder im Web kleiner sein können, um Mausklicks zu ermöglichen, müssen sie groß genug sein, um Touch-Ziele zu integrieren.

Ein kleineres Berührungsziel führt zum „Fat-Finger-Syndrom“. Anstatt zu konvertieren, verlässt der Benutzer möglicherweise Ihre Website, wenn er die gewünschte Aktion auf den Mobilgeräten nicht ausführen kann.

Als Faustregel gilt, dass jede anklickbare Schaltfläche auf Ihrer mobilen Website mindestens 44 x 30 Pixel groß sein muss. Mobile Geräte sind nicht das bevorzugte Eingabemedium des Nutzers. Wenn Sie nach E-Mail-Anmeldungen fragen, stellen Sie sicher, dass das Eingabefeld groß genug ist, damit die Benutzer es mit einem Fingertipp anklicken können, und dass das Eingabeformular einen Ablauf hat, der für den Benutzer die geringste Reibung bietet.

3. Halten Sie die Popup-Größe begrenzt

Ein Banner-Popup am unteren Bildschirmrand, das den Hauptinhalt der Webseite nicht verdeckt, ist eine beliebte Strategie zur Einbindung von Popups auf der Zielseite. Da es den Hauptinhalt der Website, der über dem Falz liegt, nicht abdeckt, verstößt es nicht gegen die Vorgaben von Google.

Es ist für die Benutzer auch weniger hinderlich als ein ganzseitiges modales Popup. Die einzige Herausforderung bei der Integration dieser Popup-Strategie besteht darin, dass Ihnen nur begrenzter Platz zur Verfügung steht, um Ihren Kunden genügend Wert für die Konvertierung zu bieten.

Da das Popup kleiner ist, kann es der Aufmerksamkeit des Benutzers entgehen. Darüber hinaus können die kleineren Eingabefelder eine Herausforderung für die Benutzer darstellen, die Ihre Liste abonnieren möchten.

4. Bombardieren Sie den Benutzer nicht mit Popups

Popups, die angezeigt werden, sobald der Benutzer auf Ihrer Webseite landet, sind sofort abschreckend. Integrieren Sie sie so, dass sie entweder später beim Surfen des Benutzers aktiviert werden, sobald er die Möglichkeit hatte, den Inhalt zuerst zu konsumieren. Lassen Sie das Popup nicht sofort oder innerhalb von Sekunden nach der Ankunft des Besuchers erscheinen.

Eine andere praktikable Strategie besteht darin, das Popup auf der zweiten Seite anzuzeigen, die der Benutzer besucht. Dadurch liegt kein Verstoß gegen die Google-Richtlinien vor und da der Nutzer genügend Zeit hatte, wertvolle Inhalte zu konsumieren, sind auch die Conversion-Chancen höher.

5. Verstehen Sie die Absicht und bieten Sie einen Mehrwert

Die Popups, die einen Mehrwert bieten, führen dazu, dass der Benutzer freiwillig darauf klickt. Solche Popups integrieren sich in die Reise des Benutzers durch Ihre mobile Website und sorgen auch für ein nahtloses Benutzererlebnis.

Wenn Sie die Psychologie des Benutzers verstehen und die Absicht entschlüsseln, mit der der Benutzer die Webseite besucht, erhalten Sie die Hinweise, die Sie für die Ausarbeitung eines überzeugenden Wertversprechens benötigen. Anstelle eines Popups wird dann ein Call-to-Action-Button auf der Landingpage eingebunden. Wenn Sie auf den CTA klicken, wird das Popup angezeigt.

Im Gegensatz zu anderen Arten von Popups, auf die Benutzer aus Frustration klicken (um sie zu schließen) oder aufgrund ihrer Platzierung versehentlich darauf klicken, sind CTA-Popups besser integriert. Da die Benutzer freiwillig darauf klicken, ist ein verbessertes Benutzererlebnis garantiert.

Unabhängig davon, für welche Strategie Sie sich entscheiden, muss bei der Gestaltung der Popups und der gesamten mobilen Website als Ganzes das gesamte Benutzererlebnis im Auge behalten werden. Das Verstehen der Psychologie des Besuchers und das Eingehen auf seine Bedürfnisse ist der Schlüssel zum Geschäftserfolg und zu mehr Conversions.

Rahul Varshneya ist Mitbegründer und Präsident von Arkenea. Rahul wurde in zahlreichen Medienkanälen wie Bloomberg TV, Forbes, HuffPost, Inc und anderen als Technologie-Vordenker vorgestellt.