E-Mail-Marketing bleibt einer der effektivsten Kanäle zur Steigerung des E-Commerce-Umsatzes. Mit dem richtigen E-Mail-Marketing-Strategienkönnen Sie das Engagement maximieren, die Konversionsraten erhöhen und dauerhafte Kundenbeziehungen aufbauen.
Aber was wäre, wenn Sie das verborgene Potenzial Ihrer E-Mail-Marketingstrategie freisetzen könnten? Hier kommen E-Mail-Marketing-Hacks ins Spiel. Dabei handelt es sich um clevere Taktiken und bewährte Methoden, die über die Grundlagen hinausgehen und dafür sorgen, dass Ihre E-Mails hervorstechen, bei Ihrem Publikum Anklang finden und letztendlich zu mehr Verkäufen führen.
In diesem Artikel verraten wir Ihnen sieben E-Mail-Marketing-Hacks, mit denen Sie Ihren E-Commerce-Umsatz steigern können. Lesen Sie weiter!

E-Mail-Marketing Hack 1: Personalisierung über den Namen hinaus
Personalisierung ist der Schlüssel, um aus der Masse herauszustechen und die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu gewinnen. Es geht darum, E-Mails zu erstellen, die sich anfühlen, als wären sie speziell für jeden Empfänger geschrieben worden, wodurch ein Gefühl der Verbundenheit entsteht und das Engagement erhöht wird.
Warum Personalisierung wichtig ist:
- Relevanz ist König: Personalisierte E-Mails sind relevanter für individuelle Bedürfnisse und Interessen und werden daher mit größerer Wahrscheinlichkeit geöffnet und gelesen. Überlegen Sie einmal: Wären Sie nicht an einer E-Mail mit Krankenversicherungsangeboten interessiert, wenn Sie diese kürzlich durchgesehen hätten?
- Steigert das Engagement: Personalisierung verleiht Ihrer Marke eine menschliche Note, macht sie zugänglich und fördert eine Verbindung zum Kunden. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine E-Mail mit einem neuen Buchvorschlag auf Grundlage Ihrer bisherigen Einkäufe – das zeigt, dass Sie die Vorlieben Ihrer Kunden verstehen.
- Führt zu Konvertierungen: Hochrelevante E-Mails mit personalisierten Produktempfehlungen führen eher zu Verkäufen. Wenn ein Kunde genau das sieht, was ihn interessiert, wird der Weg zum Kauf reibungsloser und verlockender.
Beispiele für effektive Personalisierungstechniken:
- Gehen Sie über den Namen hinaus: Natürlich ist die Verwendung des Kundennamens ein guter Anfang, aber gehen Sie noch tiefer. Nutzen Sie Kaufhistorie, Browsing-Verhalten oder verlassene Warenkörbe, um relevante Produkte oder Inhalte vorzuschlagen.
- Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe: Behandeln Sie nicht alle gleich. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste nach demografischen Merkmalen, Interessen oder Kaufverhalten. So können Sie gezielte E-Mails mit Inhalten versenden, die bei bestimmten Kundensegmenten Anklang finden.
- Dynamischer Inhalt: Nutzen E-Mail-Marketing-Tools mit dynamischen Inhaltsfunktionen. Diese Tools fügen automatisch personalisierte Elemente wie Produktempfehlungen, Erinnerungen an abgebrochene Warenkörbe oder Geburtstagsgrüße basierend auf individuellen Kundendaten ein.
Tools und Software zur Automatisierung:
Viele E-Mail-Marketing-Plattformen bieten integrierte Personalisierungsfunktionen. Hier sind einige Beispiele:
- Mailchimp: Bietet Merge-Tags für personalisierte Begrüßungen und Produktempfehlungen.
- Klaviyo: Spezialisiert auf E-Commerce-Marketing mit erweiterten Segmentierungs- und Personalisierungstools.
- HubSpot: Bietet eine robuste Marketing-Automatisierungsplattform mit Funktionen für dynamische Inhalte und Personalisierung.
Hack 2: Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste – Passen Sie Ihre Nachricht an, maximieren Sie die Wirkung

Stellen Sie sich vor, Sie schicken jemandem, der gerade einen neuen Mixer gekauft hat, eine Werbe-E-Mail über Campingausrüstung. Nicht gerade ein Erfolgsrezept, oder? Hier kommt dieser E-Mail-Marketing-Hack ins Spiel. Es geht um die Kunst, Ihre E-Mail-Liste anhand bestimmter Kriterien in kleinere, gezieltere Gruppen aufzuteilen. Auf diese Weise können Sie E-Mails schreiben, die bei jedem Segment stärker ankommen, was zu höheren Öffnungsraten, Klickraten und letztendlich zu mehr Verkäufen führt.
Vorteile der Segmentierung:
- Höhere Öffnungsraten: Menschen öffnen eher E-Mails, die für ihre Interessen relevant sind. Segmentierte E-Mails gehen auf spezifische Bedürfnisse und Vorlieben ein und sind daher eher zum Öffnen verlockend.
- Gezielte Nachrichtenübermittlung: Durch die Segmentierung können Sie Ihre Botschaft auf jede Gruppe zuschneiden. Statt einer allgemeinen Botschaft können Sie Produkte oder Werbeaktionen hervorheben, die für jedes Segment am wahrscheinlichsten interessant sind.
- Verbessertes Kundenerlebnis: Segmentierte E-Mails zeigen Ihren Kunden, dass Sie ihre Individualität verstehen. Dieser personalisierte Ansatz fördert ein Gefühl von Wertschätzung und Loyalität.
- Gesteigertes Engagement: Wenn Kunden wirklich relevante E-Mails erhalten, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Ihrer Website weiterklicken und sich mit Ihrer Marke beschäftigen.
Kriterien für die Segmentierung:
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste zu segmentieren. Zu den effektivsten Kriterien zählen jedoch:
- Demographische Daten: Segmentieren Sie nach Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Standort, um Ihre Nachricht auf bestimmte demografische Gruppen zuzuschneiden.
- Kaufhistorie: Segmentieren Sie basierend auf früheren Käufen von Kunden, um ähnliche Produkte zu empfehlen oder Upselling/Cross-Selling vorzuschlagen.
- Surfverhalten: Verwenden Sie Website-Tracking-Tools, um zu sehen, welche Produkte Kunden angesehen haben, und segmentieren Sie diese basierend auf ihren Browsing-Interessen.
- Kundenverhalten: Segmentieren Sie nach Abonnentenaktivität, wie etwa Öffnungsraten, Klickraten oder Website-Besuchen, um engagierte Kunden anzusprechen oder inaktive Kunden erneut zu gewinnen.
- Anmeldequelle: Segmentieren Sie danach, wie sich Kunden für Ihre Liste angemeldet haben (z. B. Newsletter-Anmeldung vs. Anmeldung nach abgebrochenem Einkaufswagen), um Ihre Willkommensnachricht zu personalisieren oder gezielte Werbeaktionen anzubieten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Segmentierung:
- Identifizieren Sie Ihre Ziele: Definieren Sie, was Sie mit Ihren E-Mail-Marketing-Bemühungen erreichen möchten. Auf diese Weise können Sie die relevantesten Segmentierungskriterien bestimmen.
- Kundendaten erfassen: Nutzen Sie die Daten, die Sie über Ihre Kunden haben, wie etwa demografische Daten, Kaufhistorie und Website-Verhalten.
- Wählen Sie Ihre Segmentierungsmethode: Wählen Sie die Kriterien aus, die am besten zu Ihren Zielen und den Ihnen zur Verfügung stehenden Daten passen.
- Segmentieren Sie Ihre Liste: Verwenden Sie die Segmentierungstools Ihrer E-Mail-Marketingplattform, um Ihre Liste basierend auf den von Ihnen gewählten Kriterien in kleinere Gruppen aufzuteilen.
- Erstellen Sie gezielte E-Mails: Entwickeln Sie speziell auf jedes Segment zugeschnittene E-Mail-Kampagnen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Segmente eingehen.
Hack 3: Schreiben Sie überzeugende Betreffzeilen
Die Betreffzeile ist oft das Erste und manchmal auch Einzige, was ein Kunde in seinem Posteingang sieht. Sie ist der Köder, der seine Aufmerksamkeit erregt und ihn dazu bringt, Ihre E-Mail zu öffnen. Eine schwache Betreffzeile führt dazu, dass Ihre E-Mail auf dem gefürchteten „Löschen“-Stapel landet, während eine starke Betreffzeile als Tor zu Ihrer Nachricht und potenziellen Verkäufen fungiert.
Warum eine aussagekräftige Betreffzeile wichtig ist:
- Der Blickfang: Posteingänge quellen über, daher ist eine überzeugende Betreffzeile entscheidend, um aus der Masse herauszustechen und dafür zu sorgen, dass Ihre E-Mail bemerkt wird.
- Gibt den Ton an: Die Betreffzeile gibt den ersten Ton für Ihre E-Mail an. Sie kann Neugier wecken, ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen oder den Leser einfach über den Inhalt informieren.
- Auswirkungen auf die Öffnungsraten: Studien zeigen, dass aussagekräftige Betreffzeilen die Öffnungsraten deutlich steigern können. Eine gut geschriebene Betreffzeile kann Leser dazu verleiten, auf Ihre E-Mail zu klicken und sich eingehender damit zu befassen.
Tipps zum Schreiben ansprechender Betreffzeilen:
- Halten Sie es kurz und bündig: Streben Sie 50 Zeichen oder weniger an, um sicherzustellen, dass Ihre Betreffzeile auf den meisten Geräten vollständig angezeigt wird.
- Verwenden Sie Powerwords: Integrieren Sie Wörter, die Emotionen wie Aufregung, Neugier oder Dringlichkeit hervorrufen (z. B. „Angebot zeitlich begrenzt“, „Unschlagbare Angebote“, „Das Geheimnis von …“).
- Personalisieren Sie, wenn möglich: Verwenden Sie den Namen des Empfängers oder seine bisherige Kaufhistorie, um die Betreffzeile zu personalisieren und seine Aufmerksamkeit zu erregen (z. B. „[Name], deine neuen Wanderschuhe warten auf dich!“).
- Stelle eine Frage: Eine gut formulierte Frage kann die Neugier wecken und den Leser dazu ermutigen, die E-Mail zu öffnen, um die Antwort zu erfahren.
- Schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit: Heben Sie zeitlich begrenzte Angebote, auslaufende Schlussverkäufe oder Blitzangebote hervor, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen und sofortiges Handeln zu fördern.
- Testen und analysieren: Scheuen Sie sich nicht, mit verschiedenen Betreffzeilen zu experimentieren und Ihre Öffnungsraten zu verfolgen, um zu sehen, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.
Beispiele für erfolgreiche Betreffzeilen:
- Dringlichkeit: "Letzte Chance! 50 % Rabatt, endet heute Abend!"
- Neugier: "Was ist das Geheimnis strahlender Haut? Wir haben die Antwort!"
- Personalisierung: "[Name], Ihrem Browserverlauf zufolge könnte Ihnen das gefallen!"
- Nutzenorientiert: "Verbessern Sie Ihre Trainingsroutine mit 20 % Rabatt auf Fitness-Tracker!"
- Frage: "Sie haben das Gefühl, in einer Stilkrise zu stecken? Wir können helfen!"
Hack 4: Optimieren Sie für Mobilgeräte – Erreichen Sie Ihr Publikum, wo immer es ist

Die Zeiten, in denen E-Mails ausschließlich auf Desktop-Computern abgerufen wurden, sind vorbei. Heute sind Smartphones das Maß aller Dinge, und die überwiegende Mehrheit der E-Mails wird auf mobilen Geräten geöffnet und gelesen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Ihre E-Mails für Mobilgeräte zu optimieren:
Die mobile E-Mail-Landschaft:
- Überwältigende mobile Nutzung: Statistiken zeigen, dass über 60 % der E-Mails auf Mobilgeräten geöffnet werden. Das bedeutet, dass die Mehrheit Ihrer Zielgruppe Ihre E-Mails wahrscheinlich auf ihren Smartphones liest.
- Konzentrieren Sie sich auf den ersten Eindruck: Kleine Bildschirme erfordern eine klare und prägnante Botschaft. Wenn Ihre E-Mail nicht für Mobilgeräte optimiert ist, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer sie löschen, ohne sie überhaupt zu öffnen.
Best Practices für mobilfreundliches E-Mail-Design:
- Responsive Design ist der Schlüssel: Nutzen Sie E-Mail-Marketingplattformen mit responsiven Designfunktionen. So wird sichergestellt, dass sich Ihre E-Mail automatisch an jede Bildschirmgröße anpasst und auf Desktops, Tablets und Smartphones ein optimales Anzeigeerlebnis bietet.
- Halten Sie es kurz: Die Aufmerksamkeitsspanne mobiler Benutzer ist begrenzt. Schreiben Sie klare, prägnante Inhalte mit kurzen Sätzen und Aufzählungspunkten, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaft auch auf einem kleineren Bildschirm leicht verständlich ist.
- Großer, klarer Call-to-Action (CTA): Gestalten Sie Ihre CTA-Buttons, etwa „Jetzt einkaufen“ oder „Weitere Informationen“, groß und so, dass sie auf einem Touchscreen leicht anzutippen sind.
- Einspaltiges Layout: Entscheiden Sie sich für ein einspaltiges Layout, bei dem der Inhalt vertikal gestapelt wird, um das Scrollen auf Mobilgeräten zu erleichtern.
- Der Preheader-Text ist wichtig: Der Preheader-Text ist der kurze Textausschnitt, der neben der Betreffzeile in Posteingängen angezeigt wird. Verwenden Sie ihn effektiv, um Leser anzulocken und den Inhalt Ihrer E-Mail zusammenzufassen.
Tools zum Testen der E-Mail-Reaktionsfähigkeit:
Viele E-Mail-Marketing-Plattformen bieten integrierte Testtools, mit denen Sie Ihre E-Mail auf verschiedenen Bildschirmgrößen, einschließlich Mobilgeräten, in der Vorschau anzeigen können. Hier sind einige zusätzliche Optionen:
- Lackmus: Eine beliebte Plattform zum Testen der E-Mail-Zustellbarkeit und Reaktion auf verschiedenen Geräten und E-Mail-Clients.
- E-Mail zu Acid: Ein weiteres robustes Tool zum Testen des E-Mail-Designs und der Reaktionsfähigkeit auf verschiedenen Plattformen.
- Google Inbox Tester: Ein kostenloses Tool von Google, mit dem Sie das Erscheinungsbild Ihrer E-Mail in Gmail auf Desktop- und Mobilgeräten in der Vorschau anzeigen können.
Hack 5: Nutzen Sie A/B-Tests – verfeinern Sie Ihre Strategie kontinuierlich

Die Welt des E-Mail-Marketings entwickelt sich ständig weiter. Was heute funktioniert, ist morgen vielleicht nicht mehr so effektiv. Hier kommt dieser E-Mail-Marketing-Hack ins Spiel – A/B-Testing. Es ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Sie zwei Versionen eines E-Mail-Elements vergleichen und sehen können, welche bei Ihrem Publikum besser ankommt.
Was ist A / B-Testen?
Beim A/B-Test werden zwei leicht unterschiedliche Versionen einer E-Mail an einen kleinen Teil Ihrer E-Mail-Liste gesendet. Sie können verschiedene Elemente testen, z. B. Betreffzeilen, Call-to-Action-Buttons, E-Mail-Inhalte oder sogar Absendernamen. Durch die Analyse der Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten jeder Version können Sie feststellen, welche Version bei Ihrem Publikum besser ankommt.
So profitieren Sie von A/B-Tests für Ihre E-Mail-Marketingstrategie:
- Datenbasierte Entscheidungen: A/B-Tests machen Schluss mit dem Rätselraten. Sie liefern datengestützte Erkenntnisse darüber, welche Elemente bei Ihrem Publikum am besten ankommen, sodass Sie Ihre E-Mails für bessere Ergebnisse optimieren können.
- Ständige Verbesserung: Das Schöne am A/B-Testing ist, dass es ein fortlaufender Prozess ist. Sie können kontinuierlich verschiedene Elemente testen und Ihre E-Mail-Strategie im Laufe der Zeit verfeinern, um Engagement und Conversions zu maximieren.
- Erhöhter ROI: Durch die Optimierung Ihrer E-Mails für eine bessere Leistung können Sie mit einer deutlichen Steigerung des Return on Investment (ROI) Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen rechnen.
Zu testende Elemente in Ihren E-Mails:
- Betreffzeilen: Testen Sie unterschiedliche Betreffzeilen, um zu sehen, welche die Aufmerksamkeit Ihres Publikums erregen und zu höheren Öffnungsraten führen.
- Handlungsaufforderung (CTA): Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Platzierungen, Formulierungen und Farben der CTA-Schaltflächen, um herauszufinden, was zu mehr Klicks und Conversions führt.
- E-Mail-Inhalt: Testen Sie Länge, Struktur und Ton Ihres E-Mail-Inhalts, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.
- Absender: Erwägen Sie einen A/B-Test mit verschiedenen Absendernamen, um zu sehen, ob ein bekannter Name (z. B. der CEO Ihres Unternehmens) oder ein markenspezifischer Name bessere Ergebnisse liefert.
- Bilder & Gestaltung: Testen Sie unterschiedliche Bildformate, Platzierungen und das gesamte E-Mail-Design, um zu sehen, was Ihre Zielgruppe optisch anspricht und zu mehr Engagement führt.
So analysieren Sie A/B-Testergebnisse und implementieren Erkenntnisse:
Sobald Ihr A/B-Test abgeschlossen ist, analysieren Sie die Daten, um zu sehen, welche Version besser abgeschnitten hat. Sehen Sie sich Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten an, um den klaren Gewinner zu ermitteln.
So setzen Sie Ihre Erkenntnisse um:
- Bringen Sie die Gewinnerversion auf den Markt: Sobald Sie die Version mit der besten Leistung ermittelt haben, senden Sie sie an den Rest Ihrer E-Mail-Liste.
- Kontinuierlich testen: Belassen Sie es nicht bei einem Test! A/B-Tests sind ein fortlaufender Prozess. Experimentieren Sie mit verschiedenen Elementen und verfeinern Sie Ihre E-Mail-Strategie für optimale Ergebnisse.
- Langfristige Ergebnisse verfolgen: Überwachen Sie Ihre E-Mail-Marketing-Kennzahlen im Laufe der Zeit, um zu sehen, wie sich A/B-Tests auf Ihre Gesamtleistung und Ihren ROI ausgewirkt haben.
Hack 6: Automatisierung für Drip-Kampagnen nutzen
Stellen Sie sich vor, Sie pflegen potenzielle Kunden mit einer Reihe personalisierter E-Mails, die sie in ihrem eigenen Tempo durch den Verkaufstrichter führen. Das ist die Macht von Drip-Kampagnen. Diese automatisierten E-Mail-Sequenzen liefern zielgerichtete Nachrichten basierend auf bestimmten Benutzeraktionen oder Auslösern, fördern Beziehungen und verwandeln Leads letztendlich in treue Kunden.
Was sind Drip-Kampagnen und warum sind sie vorteilhaft?
Drip-Kampagnen sind eine Reihe automatisierter E-Mails, die in einem vorgegebenen Zeitraum an Abonnenten gesendet werden. Im Gegensatz zu einmaligen Werbe-E-Mails fördern Drip-Kampagnen die Leadgewinnung, indem sie wertvolle Inhalte bereitstellen, Fragen beantworten und Problempunkte in verschiedenen Phasen der Kaufreise ansprechen.
So profitieren Sie von Drip-Kampagnen für Ihr E-Commerce-Geschäft:
- Automatisierte Pflege: Drip-Kampagnen automatisieren den Lead-Nurturing-Prozess und geben Ihnen Zeit und Ressourcen, um sich auf andere Aspekte Ihres Geschäfts zu konzentrieren.
- Personalisierte Kommunikation: Sie können Drip-Kampagnen basierend auf dem Benutzerverhalten, der Kaufhistorie oder den Interessen personalisieren und so sicherstellen, dass der Inhalt bei jedem Empfänger Anklang findet.
- Verbesserte Customer Journey: Drip-Kampagnen begleiten potenzielle Kunden durch den Kaufprozess, informieren sie über Ihre Produkte, gehen auf ihre Bedenken ein und sorgen letztendlich für Konversionen.
- Erhöhte Umsätze und Engagement: Durch die Bereitstellung wertvoller Inhalte und die Pflege von Leads können Drip-Kampagnen den Umsatz und die Kundenbindung deutlich steigern.
Beispiele für effektive Drip-Kampagnen:
- Willkommensserie: Eine Reihe von E-Mails an neue Abonnenten, die sie bei Ihrer Marke willkommen heißen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellen und ihnen einen Rabatt oder Anreiz für ihren ersten Einkauf bieten.
- Aufgabe des Einkaufswagens: Automatisierte E-Mails, die ausgelöst werden, wenn ein Kunde seinen Einkaufswagen verlässt. Diese E-Mails erinnern den Kunden an die verlassenen Artikel, bieten Anreize zum Abschluss des Einkaufs oder bieten Hilfe, wenn er auf Schwierigkeiten stößt.
- Nach Kauf: E-Mails, die gesendet werden, nachdem ein Kunde einen Kauf getätigt hat. In diesen E-Mails kann dem Kunden für seinen Einkauf gedankt werden, er kann Empfehlungen basierend auf seinem Kauf abgeben oder hilfreiche Informationen zur Verwendung des Produkts bereitstellen.
- Rückgewinnungskampagnen: E-Mails, die an inaktive Abonnenten gesendet werden, um sie wieder mit Ihrer Marke in Kontakt zu bringen. Diese E-Mails können Sonderangebote anbieten, neue Produkteinführungen hervorheben oder sie einfach an den Wert erinnern, den Sie bieten.
Hack 7: Integrieren Sie Social Proof – Bauen Sie Vertrauen auf und steigern Sie die Conversions
Social Proof spielt eine wichtige Rolle bei der Beeinflussung von Kaufentscheidungen. Es geht dabei darum, die positiven Erfahrungen anderer zu nutzen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit für Ihre Marke aufzubauen. Menschen vertrauen einer Marke mit einem guten Ruf und zufriedenen Kunden eher und engagieren sich eher für sie.
Die Macht des sozialen Beweises:
- Reduzierte Risikowahrnehmung: Soziale Beweise helfen dabei, das wahrgenommene Risiko zu verringern, das mit dem Ausprobieren eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung verbunden ist. Positive Bewertungen und Erfahrungsberichte versichern potenziellen Kunden, dass Ihre Angebote vertrauenswürdig und wertvoll sind.
- Erhöhte Glaubwürdigkeit: Wenn andere für Ihre Marke bürgen, verleiht das Ihrer Marke eine Glaubwürdigkeit, die eine einfache Werbung nicht immer erreichen kann. Social Proof zeigt die Authentizität Ihrer Marke und schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden.
- Beeinflusst die Entscheidungsfindung: Social Proof fungiert als eine Form des sozialen Einflusses. Positive Erfahrungen anderer können potenzielle Kunden unbewusst zu einer Kaufentscheidung anregen.
Möglichkeiten zum Integrieren von Social Proof in E-Mails:
- Kundenrezensionen und Referenzen: Heben Sie in Ihren E-Mails positive Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte hervor. Heben Sie Zitate hervor, die häufige Probleme ansprechen oder die Zufriedenheit mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zum Ausdruck bringen.
- Nutzergenerierte Inhalte: Präsentieren Sie benutzergenerierte Inhalte (UGC) wie Fotos oder Videos, die Ihre Produkte im täglichen Gebrauch zeigen. UGC wirkt authentischer und nachvollziehbarer als herkömmliche Marketingmaterialien.
- Social-Proof-Statistiken: Fügen Sie Statistiken oder Datenpunkte hinzu, die den Erfolg Ihrer Marke veranschaulichen. Dies können die Anzahl zufriedener Kunden, positive Erwähnungen in den Medien oder Branchenauszeichnungen sein, die Sie erhalten haben.
- Fallstudien: Teilen Sie Erfolgsgeschichten darüber, wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen anderen Kunden geholfen haben, ihre Ziele zu erreichen. Fallstudien liefern Beispiele aus der Praxis, wie Ihre Angebote potenziellen Kunden zugute kommen können.
Beispiele für E-Mails mit effektivem Social Proof:
- Betreffzeile: "Sehen Sie, was andere über [Ihr Produkt] sagen!„“ – Diese Betreffzeile weckt die Neugier und nutzt die Macht des sozialen Beweises.
- Nachrichtentext: "Wir sind so stolz auf das, was unsere Kunden mit [Ihrem Produkt] erreichen! Das hat Sarah zu sagen: „Seitdem ich [Ihr Produkt] verwende, konnte ich [positives Ergebnis] erzielen.“„“ – Dieses Beispiel zeigt eine Benutzermeinung, die die Vorteile Ihres Produkts hervorhebt.
- Nachrichtentext: "Über 10,000 zufriedene Kunden vertrauen [Ihrer Marke]!„“ – Dieses Beispiel verwendet eine Statistik, um die Popularität und Glaubwürdigkeit Ihrer Marke zu demonstrieren.
Durch die Einbindung sozialer Beweise in Ihre E-Mails können Sie die Macht positiver Erfahrungen nutzen, um Vertrauen aufzubauen, wahrgenommene Risiken zu reduzieren und letztendlich den Umsatz zu steigern.
Bonus-Hack: Erweitern Sie Ihre E-Mail-Liste mit Popups und Formularen
Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen sind nur so stark wie Ihre E-Mail-Liste. Wie gewinnen Sie also neue Abonnenten und erweitern Ihre Reichweite? Popups und Formulare sind leistungsstarke Tools, mit denen Sie wertvolle Leads erfassen und Erweitern Sie Ihre E-Mail-Liste effektiv.
So erfassen Popups und Formulare Leads:
- Gezielte Handlungsaufforderungen: Popups und Formulare enthalten klare Handlungsaufforderungen (CTAs), die Besucher dazu anregen, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden.
- Wertversprechen: Bieten Sie im Austausch für ihre E-Mail-Adresse etwas Wertvolles an, beispielsweise exklusive Rabatte, frühen Zugriff auf neue Produkte oder herunterladbare Ressourcen.
- Engagement-Möglichkeiten: Mithilfe von Popups und Formularen können Leads in verschiedenen Phasen der Buyer’s Journey erfasst werden, wodurch das Engagement gefördert und die Bindung potenzieller Kunden gestärkt wird.

Poptin: Ein leistungsstarkes Tool zum Erweitern Ihrer E-Mail-Liste:
Poptin ist eine beliebte Plattform, die das Erstellen und Verwalten von Popups und Formularen zum Kinderspiel macht. Hier erfahren Sie, warum Poptin sich von anderen abhebt:
- Anpassbare Vorlagen: Poptin bietet eine große Auswahl an vorgefertigten Vorlagen für Popups und Formulare, mit denen Sie ganz einfach optisch ansprechende Opt-in-Formulare erstellen können, die zu Ihrer Marke passen.
- Verschiedene Popup-Typen: Wählen Sie aus verschiedenen Popup-Formaten wie Exit-Intent-Popups, durch Scrollen ausgelösten Popups oder zeitgesteuerten Popups, um Leads im günstigsten Moment zu erfassen.
- Exit-Intent-Popups: Erfassen Sie Leads, die Ihre Website gerade verlassen wollen, mit Exit-Intent-Popups. Diese Popups erscheinen genau dann, wenn ein Besucher die Website verlassen möchte, und bieten einen Last-Minute-Anreiz, sich anzumelden.
- Einfache Integration: Poptin lässt sich nahtlos in beliebte E-Mail-Marketingplattformen wie Mailchimp, Klaviyo und HubSpot integrieren. So können Sie Ihrer ausgewählten E-Mail-Liste automatisch neue Abonnenten hinzufügen.
- A/B-Testfunktionen: Testen Sie unterschiedliche Popup-Designs, CTAs und Angebote, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt und die meisten Anmeldungen erzielt.
- Analytics und Reporting: Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Popups und Formulare mit detaillierten Analysen. Diese Daten helfen Ihnen zu verstehen, was funktioniert und was verbessert werden muss, sodass Sie Ihre Lead-Capture-Strategie für bessere Ergebnisse optimieren können.
Fazit
Sie haben gerade eine Fundgrube an E-Mail-Marketing-Hacks entdeckt, die speziell darauf ausgelegt sind, Ihre E-Commerce-Verkäufe anzukurbeln. Durch die Umsetzung der in diesem Artikel erwähnten E-Mail-Marketing-Strategien können Sie ein leistungsstarkes Tool freischalten, um den Umsatz zu steigern, Kundenbeziehungen aufzubauen und letztendlich in der wettbewerbsintensiven Welt des E-Commerce erfolgreich zu sein.
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