Unter Content-Marketing versteht man den Prozess der Erstellung origineller, qualitativ hochwertiger Inhalte, die sich an eine bestimmte Zielgruppe richten. Der Inhalt muss die Interessen dieser Gruppe ansprechen und ihre Schwachstellen ansprechen. Dies trägt zum Verkauf eines Produkts, einer Dienstleistung und einer Marke bei, indem wertvolle Informationen bereitgestellt werden, die Wohlwollen und Engagement wecken.
Das ultimative Ziel dieses Engagements besteht darin, Verbraucher in zahlende Kunden umzuwandeln. Es geht darum, sie durch den Verkaufstrichterprozess zu führen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen und sich so als zuverlässige Informationsquelle zu profilieren.
Dies positioniert Sie auch als Autorität, die am besten in der Lage ist, Interessen in bezahlte Geschäfte und eine wertvolle dauerhafte Beziehung umzuwandeln.
Viele Organisationen verfügen über eine Content-Marketing-Strategie für ihr Unternehmen. Leider können nur wenige ihre Content-Strategie als hervorragend bewerten. Viele Marken konzentrieren sich auf Wachstum und verfügen daher nicht über die nötige Zeit und Marketinginstrumente, um ihre Pläne umzusetzen und zu verwalten. Genau hier kommt Content-Marketing-Beratung ins Spiel.
Content-Marketing-Beratung Experten sind mit der Branche bestens vertraut. Sie verstehen, was es braucht, um sich von der Konkurrenz abzuheben und mithilfe von Whitepapers und Infografiken Leads zu generieren.
Ihre Marke sollte einen E-Commerce-Content-Marketing-Experten engagieren, wenn Sie mit Ihrem aktuellen Marketingansatz nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen.
Sie sollten einen Experten auslagern, wenn Sie nicht über die Kapazitäten verfügen, eine Content-Marketing-Strategie zu organisieren, umzusetzen, zu testen und zu verfolgen. Der andere Grund für die Einstellung eines E-Commerce-Content-Marketing-Experten wäre das fehlende Budget für die Einstellung von Vollzeitmitarbeitern, um ein Marketingteam aufzubauen, das Ihre Kampagnen ankurbelt.
Content-Marketing-Strategien für E-Commerce-Websites
Jede E-Commerce-Marke möchte den Traffic auf ihrer Website und die Conversions steigern. Aber auch nach der Ausarbeitung einer Grundstrategie kann die Entscheidung, welche Marketingtaktiken Sie ausprobieren möchten, immer noch eine Herausforderung sein. A digitales Asset-Management-Tool Optimiert Ihre Marketingbemühungen, indem es alle Ihre digitalen Assets organisiert und optimiert und es so einfacher macht, sie effektiv in Ihren Strategien einzusetzen. Aus diesem Grund haben wir einige E-Commerce-Marketingideen zusammengestellt, die Sie bei der Umsetzung Ihrer Ansätze unterstützen.
1. Optimieren Sie Ihren Inhalt
Sie möchten sicherstellen, dass Ihre Inhalte in Suchmaschinen gut ranken. Denn es kann zu einer leistungsstarken Website-Traffic-Quelle für Ihr Unternehmen werden.
Denken Sie daran, dass die Suchmaschinenoptimierung in Onpage- und Offpage-Optimierung unterteilt wird. Bei der On-Page-SEO geht es darum, den Inhalt der Website Ihrer Marke zu optimieren.
Dazu gehört die Durchführung von Suchen anhand von Schlüsselwörtern und die Optimierung der Geschwindigkeit Ihrer Website, was durch einen Blick auf die wichtigsten Web-Vitaldaten von Google erreicht wird. Dazu gehört auch die Verdoppelung Ihrer Top-Inhalte.
Sie sollten sich auf die Entwicklung von Inhalten konzentrieren, die die Probleme Ihrer Kunden lösen. Sie müssen in der Lage sein, die Fragen Ihrer Kunden zu beantworten.
Offpage-SEO umfasst den Inhalt, der auf anderen Websites erstellt wird. Dies zielt in der Regel darauf ab, Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, Markenbekanntheit und Autorität zu erlangen und den Traffic für Ihr Unternehmen zu steigern. Sie können dies durch Linkaufbau, Affiliate-Marketing und Gast-Blogging erreichen.
Folgendes können Sie tun, um Ihre Offpage-SEO auf den Weg zu bringen:
- Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, um Videoinhalte für Ihre Marke zu erstellen
- Nutzen Sie lokales SEO und erhalten Sie Links aus lokalen Verzeichnissen, wenn Sie eine bestimmte Region ansprechen
- Sie können beispielsweise mit Blogs zusammenarbeiten, um Produkt- und Weihnachtseinkaufsführer zu entwickeln.
- Arbeiten Sie mit Online-Publikationen zusammen, um Produktbewertungen und Werbeinhalte zu Ihrem Angebot zu verfassen.
2. Erstellen Sie ein Glossar
Wenn Ihre Produkte unbekannte Begriffe enthalten, sollten Sie ein Glossar erstellen. Gehen Sie nicht davon aus, dass alle Ihre Kunden alle ausgefallenen Begriffe kennen, denn ein Glossar ist eine sehr effektive E-Commerce-Content-Marketing-Strategie.
Ein Glossar bietet Kunden einen zentralen Ort, an dem sie mehr über Ihre Produkte oder Dienstleistungen erfahren können, einschließlich der damit verbundenen Sprache. Dadurch können sie Ihre Produktkategorie besser kennen und sicherer kaufen. Wenn Kunden wissen, was sie brauchen und kaufen, ist es wahrscheinlicher, dass sie mit dem Kauf zufrieden sind.
Ein Glossar ist auch eine effektive SEO-Strategie. Das liegt daran, dass Menschen Ihre E-Commerce-Website über eine Stichwortsuche entdecken, da Ihre Website bei verwandten Begriffen einen höheren Rang erhält.
3. E-Mails
E-Mails helfen Marken dabei, die Lücke zwischen ihnen und ihren Kunden zu schließen. Ein aktueller Bericht zeigt Käufer geben 138 Prozent mehr aus beim Marketing per E-Mail. Dies ist im Vergleich zu denen, die keine E-Mail-Angebote erhalten.
Wertvolle Einblicke in die Website Ihrer Marke bieten neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung. Personalisierte E-Mails können Abonnenten davon überzeugen, sich für Ihre Blogbeiträge zu interessieren. Sie können die Segmentierung auch verwenden, um gezielte Inhalte basierend auf dem Website-Verhalten, dem Standort und der Kaufhistorie Ihrer Besucher zu senden.
Durch den ständigen Kontakt mit Ihren Kunden können Sie diese leichter segmentieren. Das hilft Ihnen, die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die richtigen Personen zu senden.
E-Mail-Marketing-Plattformen ermöglichen es Marken auch, eine E-Mail so zu planen, dass sie automatisch mit einer aktualisierten Betreffzeile erneut an diejenigen gesendet wird, die die erste E-Mail nicht geöffnet haben. Dadurch kann Ihre Marke die Öffnungsraten mit geringem oder gar keinem Aufwand steigern.
4. Benutzergenerierter Inhalt
Authentizität ist ein entscheidender Aspekt Ihrer Marke beim Kauf durch Verbraucher. Kunden bevorzugen eine korrekte Darstellung, wie Ihr Produkt ihnen helfen wird. Als solches können Sie Nutzen Sie UGC, um neue Käufer zu gewinnen mit Hilfe alter Kunden.
Benutzergenerierte Inhalte können alles sein, was ein Kunde entwickelt und das Ihre Marke hervorhebt. Es kann sogar ein Video, ein Foto oder einfach ein Tweet sein. Der beste UGC trägt dazu bei, die Markenbekanntheit zu steigern und das Interesse vieler Menschen für Ihre E-Commerce-Website zu wecken.
Die Menschen, die nutzergenerierte Inhalte entwickeln und teilen, sind in den meisten Fällen Ihre größten Fans. UGC ermöglicht es Marken, die Begeisterung zu nutzen und ein Gefühl dauerhafter Loyalität bei Menschen zu fördern.
5. Häufig gestellte Fragen
E-Commerce-Websites können von einer eigenen Seite profitieren. Auf dieser Seite können Marken auf einfache Weise häufig gestellte Fragen beantworten. Das Ansprechen von Produktbedenken und technischen Problemen trägt dazu bei, das Kundenerlebnis zu verbessern. Tatsächlich zeigen Untersuchungen das 55 Prozent der Kunden sind bereit, mehr Geld für eine Marke auszugeben, die ihnen ein zufriedenstellendes Erlebnis garantiert.
Ihr E-Mail-Posteingang für den Kundensupport ist der beste Ausgangspunkt für die Suche nach Fragen. Finden Sie das gemeinsame Thema, nach dem Kunden immer fragen. Wenn Sie beispielsweise ein Blumengeschäft haben, möchten Ihre Kunden möglicherweise, dass Sie die Versandkosten priorisieren oder die besten Blumen, um ihr Mitgefühl auszudrücken.
Die Hauptaufgabe von FAQ besteht darin, den Besuchern Ihrer Website schnelle Antworten zu liefern. Es hilft auch, Ihre Autorität zu einem bestimmten Thema zu demonstrieren. Sie müssen ausführliche Antworten vermeiden, die Ihre Besucher auf unnötige Wege führen können.
6. Umfassen Sie die Personalisierung
Personalisierung ist eine weitere effektive E-Commerce-Content-Marketing-Strategie, die Ihnen dabei hilft, den Online-Umsatz zu steigern. Organisationen können dabei helfen, Verhaltensdaten für Besucher bereitzustellen personalisierte Erfahrungen basierend auf vergangenen Aktionen und Vorlieben.
Basierend auf Recherchen, kann diese Strategie den Umsatz auf bis zu 10 Prozent steigern. Die Chance kann jedoch größer sein. Leider nutzen nur wenige Organisationen diese Strategie.
Marken können bei der Personalisierung auch den Standort berücksichtigen, um ein Erlebnis zu entwickeln, das auf den Aufenthaltsort des Kunden zugeschnitten ist. Denken Sie daran, dass Ihre Kunden in verschiedenen Teilen der Welt leben. Beispielsweise könnte ein Kunde in Südkalifornien im Oktober nach Badeanzügen suchen, während ein Kunde in einem anderen Teil der Welt gleichzeitig nach Mänteln sucht.
7. Pop-Up-Marketing
Pop-ups haben einen schlechten Ruf und es ist leicht zu verstehen, warum das so ist. Viele Websites nutzen sie wahllos, um die Conversions zu steigern.
Aber strategisch eingesetzt hilft Ihnen Pop-up-Marketing dabei Steigern Sie die Conversions und reduzieren Sie Warenkorbabbrüche. Sie helfen auch dabei, Ihr Kundenerlebnis vor Ort zu verbessern. Hier sind die Gründe, warum Sie Pop-up-Marketing nutzen sollten:
- Pop-ups sind für jeden Benutzer sichtbar
- Gut platzierte und relevante Pop-ups bieten dem Publikum einen Mehrwert
- Bei richtiger Umsetzung übermitteln sie ansprechende Botschaften. Eine Popup-Nachricht gibt Benutzern zum richtigen Zeitpunkt einen Hinweis.
8. Erwarten Sie zukünftige Verkäufe
Am besten bewerten Sie die Marktnachfrage, wenn Sie Ihre Produktpalette erweitern können, und prüfen Sie, ob sich die Kosten lohnen. Dies kann durch verschiedene Ansätze erfolgen, darunter:
- Stichwortforschung
- Social-Media-Trends
- Geografische Validierung
Sie können Ihren Markt auch durch den Vorverkauf von Artikeln testen, um zu sehen, wie viele Personen Bestellungen aufgeben. Wenn Sie beispielsweise drei Produkte haben und herausfinden möchten, welches davon Sie verkaufen möchten, erstellen Sie Seiten für alle. Verwenden Sie für jedes Produkt hochwertige Produktfotografie.
Listen Sie sie dann als „ausverkauft“ auf, um zu sehen, welches die meiste Aufmerksamkeit erhält. Das Feedback sollte in Form von Benachrichtigungsanfragen über wieder verfügbare Lagerbestände erfolgen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich das Produkt verkaufen wird.
9. Machen Sie es Ihren Kunden leicht, das zu bekommen, was sie brauchen
Ihre Marke verliert Kunden, wenn Ihr Geschäft schlecht gestaltet ist. Aber wie sieht ein schlecht gestalteter Laden aus? Abgesehen davon, dass Ihr Geschäft nicht vertrauenswürdig erscheint, kann es auch sein, dass Ihr Shop unter den folgenden Problemen leidet:
- Schwer lesbare Schriftarten
- Verwirrende Navigation
- Möglicherweise fehlt ein klares Wertversprechen
Die oben genannten Abmessungen mögen in Ordnung sein, es könnten aber dennoch ein paar Konstruktionsfehler auftreten. Fragen Sie sich, ob Sie Ihr Produkt richtig segmentieren oder zu viele Produkte auf einer einzigen Seite platzieren. Überprüfen Sie, ob Sie die richtige Balance zwischen Texten und Bildern gefunden haben, da dies einige Dinge sind, die Sie berücksichtigen müssen.
10. Reduzieren Sie verlassene Warenkörbe
Tatsache ist, dass Sie jedes Mal Geld verlieren, wenn ein Besucher seinen Warenkorb verlässt.
Statistiken zeigen, dass viele Website-Besucher Artikel in ihren Einkaufswagen legen, diese aber beim Bezahlvorgang abbrechen. 69.82 Prozent der Warenkörbe verlassen werden. Sie müssen also so viele Bedenken wie möglich ansprechen.
Sie können beispielsweise Käufer, die ihren Einkaufswagen abbrechen, daran erinnern, den Kauf abzuschließen. Sie können sie mit kostenlosem Versand oder einem Rabatt überzeugen.
Eines der am meisten wirksame Möglichkeiten, Warenkorbabbrüche zu reduzierenProblematisch ist jedoch der Einsatz von E-Mail-Wiederherstellungskampagnen. Dies wird Ihre Besucher davon überzeugen, wiederzukommen und den Kauf abzuschließen. Gestalten Sie die E-Mail so, dass Besucher dazu verleitet werden, zu ihrem Warenkorb zurückzukehren. Sie können dies tun, indem Sie sie daran erinnern, was sie überhaupt kaufen wollten und warum.
Fazit
Es besteht kein Zweifel daran, dass die richtigen Marketingstrategien Marken dabei helfen können, potenzielle Kunden zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Dies sind einige der Aspekte, an deren Verbesserung Marken arbeiten möchten.
Wenn Sie diese E-Commerce-Marketingideen befolgen, können Sie eine erfolgreiche Marke aufbauen, die ein gutes Kundenerlebnis schafft.