Mobiltelefone sind zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Sie sind ständig bei uns.
Wenn wir schnell etwas im Internet nachschlagen müssen, werden wir sicherlich nicht darauf warten, nach Hause zu kommen, den Computer einzuschalten und erst dann nach der Antwort zu suchen. Stattdessen nutzen wir ein Mobiltelefon und erfahren sofort alles.
So denken die meisten Menschen, und da man diesen bereits etablierten Trend erkannt hat, optimieren die meisten Websites auch heute für Mobiltelefone.
Für soziale Netzwerke und verschiedene Plattformen gibt es seit geraumer Zeit eigene Versionen in Form einer Anwendung, die Sie über den Play Store für Android oder den App Store für Benutzer von Apple-Geräten herunterladen können.
Und wir müssen zustimmen, dass es die Geschäftsabwicklung auf jeden Fall erleichtert und unseren Wunsch befriedigt, nicht alles zu verpassen, was uns interessiert.
Statistiken über den mobilen Internetverkehr geben uns einige sehr wichtige Informationen:
- In den USA verbringen Verbraucher 90 % ihrer mobilen Zeit mit Apps.
- Seit 504 hat das mobile Internet beim täglichen Medienkonsum um 2011 % zugenommen.
- Im Jahr 2019 gab es 3,986 Millionen einzelne mobile Internetnutzer. Die Gesamtzahl der aktiven Internetnutzer beträgt 4,388 Millionen.
Die Schlussfolgerung ist einfach: Der mobile Internetverkehr wächst und wird weiter wachsen. Und deshalb sollte es voll ausgenutzt werden.
Pop-ups sind ein wichtiger Teil Ihrer Marketingstrategie und eine der effektivsten Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen.
Um ihren Zweck zu erfüllen, müssen sie, wie auch der Rest Ihrer Website, auf Mobilgeräte reagieren.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mobile Pop-ups mit hoher Conversion-Rate für 2020 erstellen.
Warum ist es wichtig, auf Mobilgeräte reagierende Popups zu haben?
Alles auf Ihrer Website beeinflusst Ihr Ranking in der Google-Suche. Die Faktoren, die darüber entscheiden, wer in den Ergebnissen den höchsten Platz einnimmt, sind zahlreich und ändern sich fast täglich.
Dennoch bleiben einige Faktoren bestehen, wie zum Beispiel:
- Seitenladegeschwindigkeit
- Lesbarkeit des Textes
- Option zum Zuordnen von Schlüsselwörtern
- Benutzerfreundliche Erfahrung
- Niedrige Absprungraten
In erster Linie möchten die Leute ihre Zeit nicht damit verschwenden, darauf zu warten, dass Ihre Website geladen wird.
Sie können für Besucher auch ein schlechtes Erlebnis schaffen, wenn sie auf Ihre Website kommen und ein Pop-up erscheint, das sie nicht entfernen können, oder wenn sie nicht verstehen, was Sie vermitteln wollten, weil die Abmessungen nicht für Mobilgeräte geeignet sind.
Sie erwecken gleich zu Beginn den Eindruck, unprofessionell zu sein, und die Leute werden Ihre Website verlassen, ohne jemals darauf zurückzukommen. Dies wiederum führt zu einem schlechteren Ranking bei Google und insgesamt zu einem zyklischen Prozess, der sich in diesem Fall negativ auf Ihr Unternehmen auswirkt.
Und das wollen Sie sicher nicht.
Mobile Pop-ups sollten verwendet werden, um höhere und bessere Ziele zu erreichen, nicht weniger.
Und hier erfahren Sie, wie Sie erfolgreich dorthin gelangen!
1. Wählen Sie ein geeignetes Popup-Tool
Um mobile Pop-ups mit hoher Conversion-Rate zu entwerfen, benötigen Sie ein Tool, das diesen Prozess vereinfacht und Ihnen Zeit spart, und nicht umgekehrt.
Für die Nutzung sind keine Kenntnisse von Entwicklern oder Designern erforderlich, da es Tools gibt, die nach dem Prinzip einer einfachen Drag-and-Drop-Oberfläche funktionieren und auch für Anfänger gedacht sind.
Wählen Sie ein Popup-Tool aus, das die Option zum Erstellen mobiler, responsiver Popups bietet. Dies ist sehr wichtig.
Ein solches Werkzeug ist Poptin, mit deren Hilfe Sie in wenigen Minuten erstaunliche mobile Pop-ups erstellen können.
2. Gestalten Sie das Design mobiler Pop-ups optisch ansprechend
Im Jahr 2020 sind die Menschen bereits daran gewöhnt, dass Vermarkter ihr Bestes geben würden, um ihnen ihre Dienstleistung oder ihr Produkt zu verkaufen. Daher neigen sie dazu, solche Angebote fast automatisch abzulehnen.
Sie können jedoch ein mobiles Popup erstellen, das sich von allem abhebt und die Aufmerksamkeit Ihrer Benutzer effektiver auf sich zieht.
Ihr Pop-up passt möglicherweise zur visuellen Identität Ihrer Website, kann aber auch etwas anders und auffälliger sein.
Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, und ändern Sie Schriftarten, Farben und Hintergründe, um das perfekte Set zu erstellen, das alle Blicke auf sich zieht und Sie dazu bringt, es anzusehen und mehr über das Angebot zu erfahren.
In diesem Beispiel können Sie sehen, wie die wichtigsten Segmente hervorgehoben werden. Die Zahl selbst, die den Rabattsatz angibt, ist in leuchtendem Rot gehalten und viel größer als alle anderen im Pop-up platzierten Texte.
Der Call-to-Action-Button hebt sich deutlich vom Rest ab und ruft im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Aktion auf, die dem Besucher ein gewisses Privileg verschafft.
Mit solchen Angeboten gelingt es Ihnen viel eher, Ihre E-Mail-Liste zu erweitern und Verkäufe zu generieren, da Sie Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten, sie aber auch mit einem satten Rabatt belohnen.
3. Zeigen Sie das unwiderstehliche Angebot
Wenn Sie geschäftlich tätig sind, müssen Sie wissen, an wen Sie sich wenden. Natürlich sprechen wir von Ihrer Zielgruppe.
Nur wenn Sie die Wünsche und Bedürfnisse Ihres Publikums kennen, können Sie ein tolles Angebot definieren, das es nicht ablehnen kann.
Einige dieser Angebote können sein:
- Abonnement Ihres Newsletters
- Einladung zur Teilnahme an einem Gewinnspiel
- Möglichkeit, den Rabatt zu nutzen
- Aktion wie 2+1 Gratisprodukt
- Laden Sie ein E-Book oder einen Online-Kurs herunter
Abhängig von der Affinität des Publikums müssen Sie auch das Angebot festlegen, mit dem Sie eine einprägsame Kopie auf einem mobilen Pop-up erstellen.
4. Verwenden Sie die Schaltfläche „CTA löschen“.
Der CTA-Button sollte nicht mehr als ein paar Wörter enthalten. Dies können Wörter sein wie „Senden","Schreib mich ein","Abonnieren“, und ähnliches.
Es kann auch sein „Schicken Sie mir den Gutschein“, wie wir im obigen Beispiel gesehen haben.
Sie ist nur einen Klick von der Aktion entfernt, die der Besucher ausführen soll, und deshalb sollte die CTA-Schaltfläche klar und einfach sein.
Denken Sie daran, es vom Rest des mobilen Pop-ups abzuheben, indem Sie es wirkungsvoller gestalten und einen Kontrast zum gesamten Farbschema des Fensters bilden.
5. Decken Sie nicht den gesamten Bildschirmbereich ab
Obwohl Sie die Aufmerksamkeit des Besuchers auf Ihr Angebot lenken möchten, sollte ein mobiles Pop-up nicht den gesamten Bildschirm einnehmen. Zumal die Bildschirme auf Mobilgeräten deutlich kleiner sind als auf Desktops.
Erstens ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie einen Besucher verwirren, weil er die Seite, auf der er sich gerade befand, plötzlich nicht mehr sieht, und es ist sehr wahrscheinlich, dass er sich dazu entschließt, Ihre Website zu verlassen.
Zweitens muss die Schaltfläche „X“ ausreichend sichtbar sein, wenn Sie Ihrem Besucher die Möglichkeit geben möchten, das Pop-up zu deaktivieren und dort fortzufahren, wo es aufgehört hat.
Lassen Sie wie im folgenden Beispiel genügend Platz, damit Ihre Website-Seite sichtbar ist, und ein gut gestaltetes Pop-up wird sicherlich auffallen.
6. Setzen Sie Auslöseoptionen mit Bedacht ein
Seien wir ehrlich: Niemand möchte beim Betreten der Website ein Pop-up sehen, das ihm nicht ermöglicht, tatsächlich das zu finden, wonach er gesucht hat.
Dann treten Auslöser in Aktion.
Der beste Zeitpunkt, Ihr unwiderstehliches Angebot in einem Pop-up-Fenster anzuzeigen, ist, wenn ein Besucher bereits Interesse gezeigt hat.
Es stehen zahlreiche Auslöseoptionen zur Auswahl.
Einige der wichtigsten sind:
- Nach einer bestimmten Anzahl von Sekunden, die der Besucher auf Ihrer Website verbracht hat
- Nach dem Scrollen eines bestimmten Prozentsatzes der Seite
- Beim Klicken auf einen Link, ein Bild oder ein anderes Element
- Wenn ein Besucher beginnt, die Website zu verlassen
Exit-Intent-Technologie ist ein sehr wichtiger Punkt, da sie den letzten Versuch darstellt, den Besucher zu binden, und dies ist der Zeitpunkt, an dem Sie einen besonderen Wert oder ein Alleinstellungsmerkmal (USP) zum Ausdruck bringen müssen.
Wir wollen damit sagen, dass wir den Besucher nicht verärgern, sondern ihn zu einer bestimmten Aktion ermutigen wollen, die durch den CTA-Button klar definiert ist.
7. Testen, testen, testen…
Um konvertierende mobile Pop-ups zu erstellen, müssen Sie diese testen und sehen, welche Pop-up-Fenster bei Ihrem Publikum besser ankommen.
Die Messung der Ergebnisse ist äußerst wichtig und gibt Ihnen wichtige Hinweise.
A/B-Tests können zu diesem Zweck nützlich sein. Mit dieser Methodik können Sie zwei oder mehr verschiedene mobile Pop-ups vergleichen und anhand von Statistiken sehen, welches für Ihr bestimmtes Ziel besser abschneidet.
Die meisten Popup-Tools bieten diese Option bereits als Teil ihrer Funktionen an.
Fazit
Es gibt definitiv einige Herausforderungen bei der Konvertierung mobiler Pop-ups, aber wie Sie sehen, können Sie diese meistern.
Es gibt keinen Grund, auf deren Einsatz zu verzichten, denn sie können Ihnen wirklich viele Vorteile bringen und ein wichtiger Bestandteil Ihrer gesamten Marketingstrategie werden.
Wenn Sie die Tipps in diesem Artikel befolgen, helfen Ihnen Ihre mobilen Pop-ups nicht nur dabei, Ihre Geschäftsziele zu erreichen, sondern auch ein wirklich benutzerfreundliches Erlebnis zu schaffen.
Um diesen gesamten Prozess zu vereinfachen und konvertierende Popups zu erstellen, empfehlen wir Ihnen Probieren Sie das Popup-Tool Poptin aus und Ihr erstes Pop-up kann in wenigen Minuten fertig sein!