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Fehler, die Sie beim E-Mail-Marketing für die Feiertage vermeiden sollten

Fehler, die Sie beim E-Mail-Marketing für die Feiertage vermeiden sollten

Die Weihnachtszeit ist eine Hauptsaison für E-Mail-Marketing, da Unternehmen ihre Kampagnen hochfahren, um die Aufmerksamkeit von Käufern zu gewinnen, die nach Geschenken und Angeboten suchen. Aufgrund der starken Konkurrenz und der großen Menge an E-Mails kann es jedoch schwierig sein, sich abzuheben. Ohne eine gut durchdachte Strategie kann E-Mail-Marketing in der Weihnachtszeit nach hinten losgehen, Kunden verärgern oder in überfüllten Posteingängen untergehen.

Damit Sie das Beste aus Ihrem E-Mail-Marketing für die Feiertage herausholen, sollten Sie die folgenden häufigen Fehler vermeiden, damit Ihre E-Mails Anklang finden, fesseln und konvertieren.

1. Abonnenten mit zu vielen E-Mails überlasten

Während des Feiertagsrummels ist es verlockend, häufig E-Mails zu versenden, um bei Ihren Kunden im Gedächtnis zu bleiben. Wenn Sie Abonnenten jedoch mit zu vielen Nachrichten bombardieren, kann dies schnell zu E-Mail-Müdigkeit und hohen Abmelderaten führen. Wenn sich Kunden von der Menge überfordert oder genervt fühlen, kehren sie möglicherweise den Kontakt ab oder melden sich vollständig ab.

Lösung:

Erstellen Sie einen ausgewogenen Sendeplan, der Ihre E-Mails zeitlich verteilt und sich auf wirkungsvolle Kampagnen statt auf ständige Erinnerungen konzentriert. Erwägen Sie die Verwendung einer Segmentierung, um basierend auf Kundeninteressen oder früherem Verhalten weniger, aber gezieltere E-Mails zu versenden, und bieten Sie eine Opt-down-Option an, damit Abonnenten während der Hochsaison weniger E-Mails erhalten können.

2. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Mehr Menschen als je zuvor checken E-Mails auf ihren Smartphones und Weihnachtseinkäufe werden häufig unterwegs getätigt. Wenn Ihre E-Mails nicht für mobile Geräte optimiert sind, besteht das Risiko einer schlechten Anzeige, unleserlicher Texte und defekter Links, was zu verlorenem Engagement und Umsatzchancen führt.

Lösung: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Designs mobiltauglich sind, mit leicht lesbarem Text, großen Schaltflächen und einfachen Layouts. Verwenden Sie kurze Betreffzeilen, die auf kleineren Bildschirmen gut angezeigt werden, und testen Sie alle Links und visuellen Elemente, um sicherzustellen, dass sie auf allen Geräten funktionieren. Ein nahtloses mobiles Erlebnis erhöht die Wahrscheinlichkeit von Konvertierungen und Engagement.

Feiertags-E-Mail-Marketing auf Mobilgeräten

3. Personalisierung ignorieren

Die Feiertage sind eine persönliche Zeit und allgemeine E-Mails können unpersönlich wirken, was es schwieriger macht, Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn Sie Ihre Feiertags-E-Mails nicht mit relevanten Inhalten und Angeboten personalisieren, kann dies zu niedrigeren Öffnungsraten und Konvertierungen führen.

Lösung: Verwenden Sie Personalisierungstaktiken, um Ihren E-Mails Relevanz und Besonderheit zu verleihen. Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe nach früheren Käufen, Browsing-Verhalten oder geografischem Standort, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu liefern. Einfache Maßnahmen, wie die Ansprache des Empfängers mit Namen oder die Empfehlung von Produkten auf Grundlage früherer Käufe, können einen großen Unterschied bei Engagement und Konversion ausmachen.

4. Verwenden allgemeiner Betreffzeilen

Während der Ferienzeit werden die Posteingänge mit Werbeaktionen überflutet, und eine allgemeine Betreff-Zeile kann leicht im Lärm untergehen. Phrasen wie „Weihnachtsverkauf“ oder „Saisonangebote“ sind üblich und machen es für Ihre E-Mail schwieriger, sich abzuheben.

Lösung: Verwenden Sie kreative, überzeugende Betreffzeilen, die Neugier wecken und den einzigartigen Wert Ihres Angebots hervorheben. Personalisieren Sie Betreffzeilen, wenn möglich, und vermitteln Sie ein Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität, wie „Letzte Chance, 25 % auf beliebte Feiertagsartikel zu sparen“ oder „Besonderes Geschenk nur für Sie – öffnen und ansehen!“. Das Testen von Betreffzeilen mit A/B-Tests kann dabei helfen, die effektivste Formulierung für Ihr Publikum zu finden.

5. Vergessen, einen klaren Call-to-Action (CTA) einzufügen

Eine ansprechende E-Mail ohne einen klaren, leicht zu findenden Aufruf zum Handeln ist eine verpasste Chance. Wenn die Empfänger nicht wissen, was sie als Nächstes tun sollen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sich weiter engagieren, und die Wirkung Ihrer E-Mail wird minimal sein.

Lösung: Gestalten Sie Ihren CTA auffällig, prägnant und handlungsorientiert. Verwenden Sie Sätze wie „Jetzt einkaufen“, „Rabatt einfordern“ oder „Geschenkideen ansehen“, um die Leser zu einer bestimmten Aktion zu führen. Sorgen Sie dafür, dass CTAs optisch hervorstechen, indem Sie kontrastierende Farben verwenden und sie in einem leicht anzuklickenden Button-Format platzieren, insbesondere für mobile Leser.

6. Die Bedeutung des Timings übersehen

Timing ist für Feiertags-E-Mails von entscheidender Bedeutung, da Käufer häufig zu bestimmten Zeiten (wie Black Friday oder Cyber ​​Monday) nach Angeboten suchen und Last-Minute-Käufe kurz vor den Feiertagen tätigen. Wenn Sie E-Mails zu früh oder zu spät versenden, kann dies bedeuten, dass Sie Ihr Ziel verfehlen und das Interesse Ihres Publikums nicht wecken.

Lösung: Planen Sie Ihren Kampagnenkalender so, dass er mit den wichtigsten Weihnachtseinkaufszeiten übereinstimmt. Senden Sie Frühbucherangebote für proaktive Käufer, exklusive Werbeaktionen an Spitzentagen und Last-Minute-Erinnerungen für Spätkäufer. Verwenden Sie zeitkritische Sprache, um schnelles Handeln zu fördern, und erwägen Sie, Erinnerungen zu senden, wenn die Feiertage näher rücken, um Last-Minute-Käufer zu erreichen.

7. Ignorieren von Möglichkeiten zum Abbruch des Einkaufswagens

Während der Weihnachtszeit kommt es häufiger zu Warenkorbabbrüchen, da die Käufer auf mehreren Websites nach den besten Angeboten suchen. Wenn Sie abgebrochene Warenkörbe nicht verfolgen, verpassen Sie eine wertvolle Gelegenheit, potenzielle Verkäufe wiederherzustellen.

Lösung: Richten Sie automatisierte Warenkorb-Abbruch-E-Mails um Käufer an Artikel zu erinnern, die sie zurückgelassen haben, und sie durch sanfte Anstöße dazu zu bewegen, ihren Einkauf abzuschließen. Das Hinzufügen eines zeitlich begrenzten Rabatts oder der Hinweis auf geringe Lagerverfügbarkeit kann Dringlichkeit erzeugen und die Konversionsrate erhöhen. 

8. Vergessen, E-Mails vor dem Senden zu testen

Die Weihnachtszeit ist nicht die Zeit, technische Fehler durchgehen zu lassen. Defekte Links, schlechte Formatierung oder Tippfehler in Ihren E-Mails können die Glaubwürdigkeit schädigen und Kunden verärgern, was zu entgangenen Verkäufen und geringerem Engagement führt.

Lösung: Testen Sie vor dem Senden alle Aspekte Ihrer E-Mail, einschließlich Layout, Links und visuelle Elemente, auf mehreren Geräten und E-Mail-Clients (z. B. Gmail, Outlook, Yahoo). Senden Sie eine Test-E-Mail an sich selbst und Ihr Team, um etwaige Probleme zu erkennen. Erwägen Sie A/B-Tests verschiedener E-Mail-Elemente, wie Betreffzeilen und CTAs, um die Leistung vor dem vollständigen Rollout der Kampagne zu verbessern.

9. Missachtung der Kundenpräferenzen

Nicht alle Kunden möchten die gleichen Angebote oder Inhalte. Wenn Sie die Kundenpräferenzen nicht berücksichtigen, kann das zu irrelevanten E-Mails führen, die sie abschrecken. Wenn Sie jedem auf Ihrer Liste die gleichen Feiertagsinhalte schicken, kann das bei bestimmten Segmenten Ihres Publikums den gewünschten Erfolg haben.

Lösung: Nutzen Sie Daten zu früherem Verhalten und Präferenzen, um E-Mail-Inhalte auf verschiedene Segmente zuzuschneiden. Senden Sie Produktempfehlungen, die auf die Interessen jedes Kunden abgestimmt sind, und bieten Sie eine „Opt-down“-Option an, wenn der Kunde weniger Urlaubs-E-Mails möchte. Maßgeschneiderte E-Mails geben Kunden das Gefühl, geschätzt zu werden, und erhöhen die Chancen auf eine Konvertierung.

10. Versäumnis, ein Follow-up nach dem Urlaub zu erstellen

Viele Unternehmen beenden ihre E-Mail-Marketing-Aktivitäten unmittelbar nach den Feiertagen und verpassen so wertvolle Folgemöglichkeiten. Kunden sind oft noch an Sonderangeboten, Geschenkgutscheinen oder Umtauschangeboten nach den Feiertagen interessiert, daher ist es wichtig, das Interesse aufrechtzuerhalten.

Lösung: Planen Sie eine E-Mail-Kampagne nach den Feiertagen, um Kundenbeziehungen zu pflegen und zusätzliche Verkäufe zu erzielen. Bieten Sie Neujahrsaktionen an, danken Sie Kunden für ihre Treue oder schlagen Sie Artikel vor, die kürzlich getätigte Einkäufe ergänzen. So bleibt Ihre Marke im Gedächtnis und es kommt zu wiederholtem Engagement, sodass Sie auch nach dem Feiertagsrummel weiter an Dynamik gewinnen.

E-Mail-Nachverfolgung nach dem Urlaub

Erstellen einer Follow-up-Strategie nach den Feiertagen

Der Weihnachtstrubel ist vielleicht vorbei, aber die Möglichkeit, Kunden zu gewinnen und zu gewinnen, besteht auch im neuen Jahr weiter. Eine Follow-up-Strategie nach den Feiertagen hilft Ihnen, die Feiertagsdynamik zu nutzen, erneut Kontakt zu aktuellen Käufern aufzunehmen und zusätzliche Verkäufe zu erzielen. Durch die Implementierung einer effektiven E-Mail-Strategie nach den Feiertagen können Sie Ihre Weihnachtskunden halten, die Markentreue stärken und die Zahl der Wiederholungskäufe noch lange nach dem Ende der Saison steigern.

Warum eine Strategie nach den Feiertagen wichtig ist

Auch nach den Feiertagen bleiben viele Kunden bei Ihnen, insbesondere diejenigen, die Geschenkkarten oder Urlaubsgeld erhalten haben oder an Sonderangeboten nach der Saison interessiert sind. Eine gut geplante Strategie nach den Feiertagen nutzt diese Absicht und macht aus einmaligen Käufern treue Kunden. Darüber hinaus helfen Ihnen E-Mails nach den Feiertagen, mit Kunden in Kontakt zu treten, die während des Weihnachtsansturms vielleicht nichts gekauft haben, aber dennoch an Ihrer Marke interessiert sind.

Vorteile :

  • Steigern Sie Wiederholungskäufe: Kampagnen nach den Feiertagen ermutigen neue Käufer, wiederzukommen und mehr zu kaufen. Ferienverkauf in dauerhafte Kundenbeziehungen.
  • Neue Kunden gewinnen: Mithilfe einer Follow-up-E-Mail-Strategie bleibt Ihre Marke bei Erstkäufern in den Weihnachtsferien im Gedächtnis und animiert sie zu einem zweiten Einkauf.
  • Überschüssige Lagerbestände abbauen: Nachweihnachtsverkäufe, exklusive Rabatte oder Bündelungsoptionen helfen Ihnen, verbleibende Saisonbestände loszuwerden und Platz für neue Kollektionen zu schaffen.
  • Vorfreude auf das neue Jahr wecken: Neujahrsaktionen, die Markteinführung neuer Produkte und wichtige Dinge zum „Zurück-in-den-Alltag“-Gehen können das Interesse der Kunden zum Jahresbeginn wecken.

Veröffentlichen Sie Urlaubs-E-Mail-Typen, um das Engagement zu steigern

  1. Dankes-E-Mails für Weihnachtseinkäufer
    • Zweck: Zeigen Sie Ihren Kunden, dass sie in den Weihnachtsferien für sie eingekauft haben, Ihre Wertschätzung und fördern Sie so ein Gefühl der Loyalität und Dankbarkeit.
    • Inhaltsvorschläge: Senden Sie eine herzliche Dankesnachricht, fassen Sie alle wichtigen Ereignisse des Feiertags zusammen und denken Sie darüber nach, als Zeichen Ihrer Wertschätzung einen kleinen Rabatt oder ein exklusives Angebot beizufügen.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Vielen Dank für eine wundervolle Weihnachtszeit! Hier ist ein Geschenk für Sie“
  2. Neujahrsaktionen und Rabatte
    • Zweck: Beginnen Sie das neue Jahr mit zeitlich begrenzten Rabatten oder Sonderangeboten und geben Sie Ihren Kunden einen Grund, wiederzukommen und weitere Einkäufe zu tätigen.
    • Inhaltsvorschläge: Erstellen Sie zeitlich begrenzte Angebote, die Kunden dazu anregen, exklusive Rabatte zu nutzen, insbesondere auf Saisonartikel oder neue Kollektionen.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Neues Jahr, neue Angebote – Starten Sie 2025 mit 20 % Rabatt“
  3. Geschenkkarten-Erinnerungs-E-Mails
    • Zweck: Viele Kunden erhalten während der Feiertage Geschenkkarten und eine freundliche Erinnerung, diese einzulösen, kann den Umsatz nach den Feiertagen steigern.
    • Inhaltsvorschläge: Heben Sie Artikel hervor, die mit Geschenkkarten gekauft werden können, oder präsentieren Sie trendige Produkte. Fügen Sie direkte Links zu Produktseiten ein, um das Durchsuchen zu erleichtern.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Haben Sie eine Geschenkkarte? So geben Sie sie für etwas aus, das Ihnen gefällt“
  4. Ausverkäufe und Lagerräumungen
    • Zweck: Ein Lagerverkauf nach den Feiertagen kann dabei helfen, übrig gebliebene Lagerbestände loszuwerden und gleichzeitig Kunden anzulocken, die nach der Saison auf der Suche nach Rabatten sind.
    • Inhaltsvorschläge: Konzentrieren Sie sich auf Saisonartikel, Jahresendangebote oder Paketoptionen, um größere Einkäufe zu fördern.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Letzter Feiertags-Ausverkauf! Bis zu 60 % Rabatt auf saisonale Favoriten“
  5. Kundenfeedback und Umfrage-E-Mails
    • Zweck: Durch das Sammeln von Feedback von Weihnachtseinkäufern erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse für die Verbesserung künftiger Kampagnen und es zeigt den Kunden, dass ihre Meinung zählt.
    • Inhaltsvorschläge: Fragen Sie nach dem Einkaufserlebnis, der Zufriedenheit mit der Lieferung oder den Präferenzen für zukünftige Werbeaktionen. Belohnen Sie die Teilnahme mit einem kleinen Rabatt oder der Teilnahme an einem Gewinnspiel.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Wir freuen uns über Ihr Feedback! Teilen Sie uns Ihre Meinung mit und erhalten Sie 10 % Rabatt“
  6. Personalisierte Produktempfehlungen
    • Zweck: Nutzen Sie die Daten Ihrer letzten Einkäufe, um ergänzende Produkte vorzuschlagen und so ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu schaffen, das zu weiteren Käufen anregt.
    • Inhaltsvorschläge: Empfehlen Sie Artikel auf Grundlage früherer Käufe, wie etwa Accessoires, die zu einem kürzlich gekauften Kleidungsstück passen, oder Add-ons für Gadgets.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Aufgrund Ihres letzten Einkaufs glauben wir, dass Ihnen diese gefallen werden“
  7. E-Mails zum Thema „Neues Jahr, neues Ich“
    • Zweck: Viele Kunden setzen sich Ziele für das neue Jahr. Dies ist eine großartige Gelegenheit, Produkte zu präsentieren, die einen Neuanfang unterstützen, wie Wellness- und Fitnessartikel oder Organisationsartikel.
    • Inhaltsvorschläge: Bieten Sie Produktpakete, Kits oder Anleitungen an, die zu gängigen Neujahrsvorsätzen passen, und ermutigen Sie Kunden, mit Hilfe Ihrer Marke positive Veränderungen vorzunehmen.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Neues Jahr, neues Ich – Finden Sie alles, was Sie für einen Neuanfang brauchen!“
  8. Einladungen zum Treueprogramm
    • Zweck: Laden Sie bestehende Kunden zur Teilnahme an einem Treueprogramm ein und bieten Sie ihnen zusätzliche Vorteile, wenn sie Ihrer Marke das ganze Jahr über treu bleiben.
    • Inhaltsvorschläge: Heben Sie Vorteile von Treueprogrammen hervor, wie etwa exklusive Rabatte, frühen Zugriff auf neue Produkte oder Prämien für Wiederholungskäufe.
    • Beispiel einer Betreffzeile: „Nehmen Sie an unserem Treueprogramm teil und sichern Sie sich exklusive Vergünstigungen für 2025!“

Abschließende Überlegungen

E-Mail-Marketing für die Feiertage ist ein wirkungsvolles Tool, um Engagement, Konversionen und Kundentreue zu fördern. Um diese Hochsaison jedoch optimal zu nutzen, ist es wichtig, häufige Fehler zu vermeiden, die die Wirksamkeit Ihrer Kampagnen beeinträchtigen können. Indem Sie die Häufigkeit ausbalancieren, sich auf die Personalisierung konzentrieren und Ihre E-Mails sorgfältig testen, können Sie Feiertagskampagnen erstellen, die auffallen und bei Ihrem Publikum Anklang finden. 

Mit einer gut geplanten und sorgfältig umgesetzten E-Mail-Marketingstrategie für die Feiertage können Sie Ihre Wirkung maximieren, ein positives Kundenerlebnis bieten und letztendlich während der gesamten Feiertagszeit aussagekräftige Ergebnisse erzielen.

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