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Wie In-Store-Automatisierung dem Einzelhandelserlebnis einen enormen Schub verleiht

Wie In-Store-Automatisierung dem Einzelhandelserlebnis einen enormen Schub verleiht

Im Jahr 2022 fühlt es sich fast so an, als ob die Automatisierung schon immer Teil des Einzelhandels gewesen wäre.

Es würde Ihnen schwerfallen, in einen Supermarkt zu gehen und nicht den einen oder anderen Kiosk zu sehen, an dem die Kunden unterwegs ihre Lebensmittel scannen können.

Die Automatisierung ist zu einem integralen Bestandteil des Einkaufserlebnisses geworden und wird immer ausgefeilter.

Die Automatisierung der Einzelhandelsflächen wird unbestreitbar immer nahtloser.

Nehmen wir zum Beispiel die virtuellen Showrooms von Walmart – sie ermöglichen Kunden die Interaktion mit digitalen Darstellungen von Produkten.

High-End-Modemarken nutzen virtuelle Umkleidekabinen, eine Branche, die schätzungsweise wächst $ 15.43 Milliarden 2028.

Dies ist ein interessanter Ort zum Beobachten – nicht nur wegen seiner aufregenden und fast neuartigen Innovationen, sondern auch wegen der Auswirkungen, die sie auf das Kundenerlebnis und damit auf den Lifetime Value des Kunden haben.

Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Verbraucher (66 Prozent) sehen in der Automatisierung den Schlüssel zu einem besseren Einkaufserlebnis. Es ist klar, dass Einzelhändler von der Erkundung dieses Bereichs profitieren können.

Tauchen wir also tief in die Welt der In-Store-Automatisierung ein und sehen wir, was sie für Einzelhändler so wichtig macht.

Einzelhandelsautomatisierung: Was es bedeutet

Vorbei sind die Zeiten, in denen sich „Automatisierung“ lediglich auf Holdens berüchtigte Produktionslinie bezog. Im digitalen Zeitalter geht es bei der Automatisierung darum, die Leistungsfähigkeit von Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und künstlicher Intelligenz (KI) zu nutzen, um ein effizienteres und nahtloseres Kundenerlebnis zu schaffen.

Dies gilt insbesondere für den Einzelhandel, der unter dem Druck steht, das Ladenerlebnis neu zu erfinden, um mit dem Online-Shopping Schritt zu halten.

Aktualisierte Studien aus dem Jahr 2022 zeigen, dass die Mehrheit der US-Käufer (um 55 Prozent) kaufen lieber online ein, was eine drastische Veränderung gegenüber der Statistik von 2020 darstellt.

Quelle: Strahlend

Darüber hinaus ist die E-Commerce-Branche voraussichtlich 5.5 Milliarden US-Dollar erreichen in diesem Jahr – was bedeutet, dass stationäre Geschäfte gegen einen starken Konkurrenten antreten müssen. Einzelhändler müssen heute mehr denn je ihr Bestes geben, um mit den Trends Schritt zu halten.

Die wachsenden Anforderungen der Einzelhandelskunden haben begonnen, die Automatisierungstrends zu prägen, die wir in den Geschäften sehen, wie das Jahr 2022 dokumentiert Ayden-KPMG-Einzelhandelsbericht:

  • Ein nahtloses Erlebnis. 57 Prozent der Käufer kaufen eher bei einer Marke ein, deren Treueprogramm sich in ihre Zahlungskarte integrieren lässt. 
  • Verbessertes Einkaufen im Geschäft. 55 Prozent der Käufer geben ihr Geld lieber bei Einzelhändlern aus, die ein technisch verbessertes Einkaufserlebnis bieten (z. B. interaktive Displays, personalisierte Empfehlungen, digitale Spiegel, Selbstbedienungskioske). 
  • Reibungslos. 70 Prozent der Verbraucher werden die Marke wechseln, nachdem sie beim Einkaufen im Geschäft eine schlechte Erfahrung gemacht haben (z. B. lange Schlangen, mangelnde Hilfe durch das Personal, Abneigung).

Dies sind die Erwartungen, die Einzelhändler dazu veranlassen, ihre In-Store-Automatisierung zu verbessern. Indem Einzelhändler den Trends und Erwartungen folgen, haben sie eine viel bessere Chance, ihren Kundenstamm zu halten und weiterhin erfolgreich zu sein.

Trendige automatisierte Lösungen für stationäre Geschäfte

Vereinfacht ausgedrückt ist Automatisierung die Reduzierung menschlicher Eingriffe. Für den Einzelhandel, der mit dem E-Commerce Schritt halten will, ist dies sehr attraktiv: Je weniger menschliche Interaktion erforderlich ist, desto geringer ist das Fehlerrisiko und desto schneller können Transaktionen abgewickelt werden. 

Automatisierung ist in der Lagerhaltung und Logistik bereits weit verbreitet und hält nun auch Einzug in Einzelhandelsgeschäfte.

Tatsächlich gibt es im Einzelhandel derzeit bereits eine Reihe automatisierter Lösungen, die im Trend liegen. 

Diese umfassen:

  • Mit AR und VR ein immersives Kundenerlebnis schaffen.
    Zum Beispiel: Westfield-Läden haben damit begonnen, Mango-Displays zu verwenden, magische Spiegel, mit denen Kunden sehen können, wie sie in verschiedenen Outfits aussehen würden.
  • Einsatz von Robotern nicht nur zur Bestandsverwaltung, sondern auch zur Interaktion mit Kunden.
    Zum Beispiel: Softbank Mobile Stores setzt in 140 Filialen ihre „Pepper“-Roboter ein, humanoide Roboter, die Fragen beantworten, Menschen leiten, Smalltalk führen und sogar Selfies machen können.
  • Der Einsatz intelligenter Sensoren und Beacons zur Verfolgung von Kundenbewegungen und -präferenzen.
    Zum Beispiel: Red Bull in Kanada hat damit begonnen, Beacons zu verwenden, um gezielte Werbung und Gutscheine an Kunden im Geschäft zu liefern, was dazu beiträgt, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Umsatz zu steigern.
  • Die Nutzung kioskfreier Kassen.
    Zum Beispiel: Amazon Go ist ein Geschäft, das auf herkömmliche Kassen verzichtet, anstatt mithilfe von Sensoren und Algorithmen zu verfolgen, welche Artikel Kunden aus den Regalen nehmen. Die Zahlung erfolgt automatisch, wenn der Kunde das Geschäft verlässt.
Quelle: Fast Company

Während einige dieser Trends – wie der Einsatz von Robotern – weit hergeholt erscheinen mögen, sind sie tatsächlich recht praktisch und können große Auswirkungen auf den Einzelhandel insgesamt haben. Werfen wir einen genaueren Blick auf einige der Vorteile, die die Automatisierung für stationäre Geschäfte mit sich bringen kann.

Wie Automatisierung das Einkaufserlebnis steigert

Der Schwerpunkt liegt häufig auf der Art und Weise, wie die Einzelhandelsautomatisierung das Verbrauchererlebnis verbessert. Dies liegt daran, dass die Automatisierung häufig auftretende Frustrationen wie Wartezeiten, lange Schlangen und mangelnde Bestände und Unterstützung drastisch reduziert. 

Die Einzelhandelsautomatisierung verbessert auch das Erlebnis im Backend, da neue Geschäftstechnologien die Mitarbeiter effizienter und organisierter machen und die Bestandsgenauigkeit erhöhen. Lassen Sie uns untersuchen, wie die Automatisierung all dies bewerkstelligt.

Vorteile im Vorfeld

1. Besserer Kundenservice

Durch den Einsatz von In-Store-Automatisierung, Kunden werden schneller bedient und effizienter. Zu den hierfür eingesetzten Technologien gehören: 

  • Intelligente Warteschlangensysteme, die die Kundenzahlen im Auge behalten und den Personenfluss durch das Geschäft steuern;
  • Automatisierte Kassen, die es den Kunden ermöglichen, ihre Artikel selbst zu scannen und zu bezahlen und so die Wartezeit in der Warteschlange zu reduzieren;
  • Interaktive Kioske, an denen Kunden Produkte bestellen können, die im Geschäft nicht verfügbar sind, oder Hilfe beim Kauf erhalten können;
  • Digital Signage, das Kunden mit Informationen zu Produkten und Werbeaktionen versorgt.

2. Persönlicherer Service

Mithilfe von In-Store-Automatisierungstechnologien können auch Kundendaten erfasst werden, die dann zur Bereitstellung eines individuelleren Service genutzt werden können. 

  • Mithilfe der Beacon-Technologie können Kundenbewegungen im Laden verfolgt werden, um ihnen gezielte Werbeaktionen und Produktvorschläge zu unterbreiten.
  • Customer Relationship Management (CRM)-Software kann verwendet werden, um zu verfolgen, welche Produkte Kunden gekauft haben, und um Empfehlungen für ähnliche oder ergänzende Produkte abzugeben;
  • Mithilfe von Analysesoftware lässt sich die Zeit verfolgen, die Kunden in verschiedenen Teilen des Ladens verbringen, und beliebte oder unbeliebte Produkte und Bereiche identifizieren.

3. Fesselndes Einkaufserlebnis

Durch den Einsatz von AR- und VR-Technologie können Einzelhändler ein immersives Einkaufserlebnis schaffen, bei dem Kunden Kleidung und Accessoires anprobieren, sehen können, wie sie in verschiedenen Farben und Stilen aussehen würden, und sogar Produkte bestellen können, die sie online sehen.

  • Mit intelligenten Spiegeln kann den Kunden gezeigt werden, wie sie in verschiedenen Outfits aussehen werden;
  • Mithilfe von AR-Apps können digitale Bilder von Produkten in die reale Welt eingeblendet werden, sodass Kunden sie aus allen Blickwinkeln betrachten können.
  • Mithilfe von VR-Headsets können Käufer in eine vollständig virtuelle Umgebung eintauchen;
  • Mit 360-Grad-Kameras können Produktaufnahmen aus allen Blickwinkeln aufgenommen und weitergegeben werden.

4. Sichereres Einkaufserlebnis

Im Zeitalter des Coronavirus ist Sicherheit für Käufer ein Hauptanliegen. Die In-Store-Automatisierung kann dazu beitragen, ein sichereres Einkaufserlebnis zu schaffen, indem sie Folgendes tut:

  • Verschüttungen und Unfälle erkennen und darauf reagieren;
  • Benachrichtigung des Personals, wenn die Produkte zur Neige gehen oder ersetzt werden müssen;
  • Einsatz von Heat-Mapping-Technologie zur Identifizierung von Bereichen im Geschäft, in denen es am meisten Menschen gibt oder in denen die Wahrscheinlichkeit von Unfällen höher ist;
  • Einsatz hochwertiger Temperaturüberwachungstechnologie zur Erkennung und Verhinderung der Ausbreitung von Keimen und Viren.

Back-End-Vorteile

1. Effizientere Planung

Geschäfte können dazu hochentwickelte Apps nutzen Erstellen Sie eine Planungsstrategie für Einzelhandelsmitarbeiter das auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Diese Apps können Zeitpläne basierend auf Verkaufsdaten, Kundenverkehr und Mitarbeiterverfügbarkeit optimieren, um sicherzustellen, dass das Geschäft immer voll besetzt ist und die Mitarbeiter nur dann arbeiten, wenn sie gebraucht werden.

2. Reduzierte Lagerkosten

Die In-Store-Automatisierung kann dazu beitragen, die Lagerkosten zu senken, indem sie den Kauf- und Lagerprozess rationalisiert.

Automatisierte Bestellsysteme können verwendet werden, um den Überblick über die Lagerbestände zu behalten und neue Produkte zu bestellen, wenn die Lagerbestände zur Neige gehen, während automatisierte Sortier- und Verpackungssysteme zum schnellen und effizienten Verpacken und Versenden von Bestellungen verwendet werden können.

3. Reduzierte Arbeitskosten

Die Automatisierung von Ladengeschäften kann auch dazu beitragen, die Arbeitskosten zu senken, indem bestimmte Aufgaben automatisiert werden, die traditionell von menschlichen Mitarbeitern erledigt wurden. Dazu gehören Aufgaben wie das Scannen und Verpacken von Artikeln, das Reinigen von Böden und Oberflächen sowie das Verpacken und Versenden von Bestellungen.

4. Hochqualifizierte und kompetente Mitarbeiter

Neu Softwarelösungen für das Wissensmanagement Helfen Sie dabei, den Prozess des Kompetenzaustauschs zwischen Mitarbeitern zu automatisieren, sodass sich neue Mitarbeiter effizienter weiterbilden und bessere Ergebnisse für das Geschäft erzielen können.

Zusammenfassung

In einer Zeit, in der der E-Commerce den Einzelhandelskundenstamm schneller erobert, als wir die Zahlen ermitteln können, ist es für stationäre Einzelhändler wichtiger denn je, neue und innovative technische Lösungen zu erkunden. 

Durch den richtigen Einsatz der Automatisierung sowohl im Front- als auch im Back-End ihrer Abläufe können Einzelhändler sicherstellen, dass sie relevant, effizient und – was am wichtigsten ist – gefragt bleiben. 

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