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9 Fehler, die E-Commerce-Conversions zerstören

E-Commerce-Unternehmen suchen ständig nach Möglichkeiten, ihre Konversionsraten zu steigern. 

Doch viele E-Commerce-Unternehmen machen unwissentlich kostspielige Fehler, die zu einem Rückgang der Konversionsraten führen können.

In diesem Artikel werde ich die häufigsten Fehler erläutern, die E-Commerce-Unternehmen machen, und wie Sie ihren Kurs korrigieren können, um ihre Online-Verkäufe zu verbessern.

E-Commerce-Konvertierungen anhand von Daten verstehen

Wenn es darum geht, E-Commerce-Conversions zu verstehen, sind Daten der Schlüssel.

Kibos aktueller vierteljährlicher E-Commerce-Benchmark-Bericht für das dritte Quartal 3 bietet einige wertvolle Einblicke in den aktuellen Stand der Conversion-Raten und wie Unternehmen ihre Leistung verbessern können.

  • Mobile Sitzungen machen mittlerweile fast 75 % aller Browsersitzungen aus
  • Warenkorbabbrüche für Mobiltelefone bleiben mit bis zu 86 % am höchsten
  • Die Absprungrate von sozialen Kanälen stieg von 41 % auf 44 %
  • Die Absprungrate aus der Suche bleibt mit 29 % die niedrigste

Das mobile Surfen hat zugenommen und macht mittlerweile mehr als 75 % aller Browsersitzungen aus. Das bedeutet, dass Ihnen viele potenzielle Verkäufe entgehen, wenn Sie nicht für Mobilgeräte optimiert sind.

Die Absprungrate von sozialen Kanälen stieg auf 44 %, die Absprungrate von der Suche bleibt jedoch mit 29 % am niedrigsten. Dies zeigt, dass Unternehmen sich integrieren sollten Technische Tipps zur Suchmaschinenoptimierung und gewinnen Sie hochkonvertierende Kunden. Sie können sich auch diesen Anfängerleitfaden für den Einstieg ansehen Optimierung Ihrer Website für SEO.

Was sind also die Fehler, die E-Commerce-Conversions am häufigsten zum Scheitern bringen?

1. Mobile Optimierung nicht zur Priorität machen

Der mobile Umsatz wächst exponentiell, aber Unternehmen legen immer noch keinen Wert auf die mobile Optimierung, weshalb sie Umsatzchancen verpassen, die ihnen wirklich zum Wachstum verhelfen könnten.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Mobilgeräte geeignet ist, indem Sie ein auf Mobilgeräte ansprechendes Design verwenden und die Navigation vereinfachen. Sehen Sie sich außerdem Ihre Produktseite an und stellen Sie sicher, dass Ihre potenziellen Kunden auch dann genügend Produktinformationen und -details erhalten, wenn sie von einem mobilen Gerät aus surfen. Da mobile Bildschirme kleiner sind, sollten Sie bei der Planung Ihres mobilen Layouts die wichtigsten Elemente priorisieren und positionieren, die Ihre Kunden sehen sollen.

Stellen Sie schließlich sicher, dass der Bezahlvorgang auf Mobilgeräten reibungslos und für den Kunden einfach durchzuführen ist. 

2. Eine langsam ladende Website

Wusstest du das 53 % der Besuche werden abgebrochen Wenn das Laden einer mobilen Website mehr als 3 Sekunden dauert? Die Daten von Think with Google zeigen, dass das ausreicht, um möglicherweise einen neuen Kunden zu verlieren.

Eine langsam ladende Website kann eine der größten Abschreckungen für potenzielle Kunden sein, da sie schnell das Interesse verlieren und auf eine andere Website wechseln. Deshalb sollten Sie immer danach streben, eine schnelle, optimierte Website zu haben.

Es gibt mehrere Faktoren, die sich auf die Geschwindigkeit Ihrer Website auswirken können. Daher ist es wichtig, jedes Element Ihres E-Commerce-Shops zu optimieren, um die Geschwindigkeitsleistung zu steigern. Sie können einen Website-Geschwindigkeitstest durchführen, um sicherzustellen, dass die Geschwindigkeit Ihrer Website gut ist.

Einige Möglichkeiten dazu Website-Geschwindigkeit verbessern Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder komprimiert sind, reduzieren Sie die Anzahl der Weiterleitungen, entfernen Sie defekte Links und verbessern Sie Ihr Hosting. Wenn Sie Videos verwenden, achten Sie darauf, diese einzubetten, anstatt sie direkt auf Ihre Website hochzuladen.

3. Es ist schwierig, sich zurechtzufinden und zu finden, was sie brauchen

Quelle: Adidas

Wenn Ihre Website schwer zu navigieren ist, verlieren Kunden schnell das Interesse an Ihrer Website. Sie möchten die Produkte, die sie suchen, schnell finden.

Das bedeutet, dass Sie ihnen ermöglichen sollten, nach Belieben einzukaufen, indem Sie den Kunden verschiedene Möglichkeiten bieten, Ihre Website zu durchsuchen. Dazu gehört auch das Produkt

Kategorien, Kollektionen, Preisspanne, Farbe oder andere Optionen. Das obige Beispiel von Adidas zeigt eine klare Navigation, in der Kunden leicht finden, was sie suchen, und in der sie nach Geschlechterpräferenz und bestimmten Produktkategorien einkaufen können.

Es kann auch eine Suchleiste integriert werden, um Verbrauchern dabei zu helfen, ein bestimmtes Modell in Ihrem Geschäft zu finden. Der Erfolg Ihrer Website hängt davon ab, dass die Nutzer problemlos auf Ihrer Website navigieren und die gewünschten Produkte finden können. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Benutzererfahrung mühelos ist.

4. Versäumnis, Verkaufsargumente auf der Produktseite hervorzuheben

Kunden müssen über ausreichende Informationen verfügen, um sich für den Kauf eines Produkts entscheiden zu können, insbesondere wenn sie es nicht persönlich sehen können. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Produktseiten detaillierte Beschreibungen und hochauflösende Bilder enthalten, damit der Kunde sich leicht vorstellen kann, wie das Produkt in der Realität aussieht. Achten Sie darauf, dass die aufgenommenen Bilder attraktiv und ansprechend sind, damit sie den Kunden anziehen und zum Kauf motivieren.

Beim Verfassen von Produktbeschreibungen ist die Berücksichtigung der wichtigsten Vorteile von entscheidender Bedeutung. Indem Sie die wichtigsten Merkmale und Vorteile Ihres Produkts auflisten, können Sie potenzielle Kunden vom Kauf Ihres Produkts überzeugen. Benutzen KI-Software zum Verfassen von Texten ist eine einfache Möglichkeit, überzeugende Stichpunkte zu erstellen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden fesseln.

Ein zusätzlicher Tipp ist, dass Sie auch Videos integrieren können, um Käufer anzusprechen, die möglicherweise noch unschlüssig sind, einen Kauf zu tätigen. Videos (denken Sie daran, sie einzubetten) tragen wirklich dazu bei, das Kundeninteresse zu wecken und Kunden dazu zu bewegen, sich vorzustellen, wie ein Produkt funktioniert.

5. Mangel an Kundenrezensionen und Erfahrungsberichten

Wie wichtig sind Kundenbewertungen für einen E-Commerce-Shop?

Hier ist die Daten von Invesp – 72 % der Verbraucher werden erst dann Maßnahmen ergreifen, wenn sie eine positive Bewertung gelesen haben, und Kunden geben wahrscheinlich 31 % mehr für ein Unternehmen mit hervorragenden Bewertungen aus.

Wenn Sie auf Ihren Produktseiten keine Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte haben, verpassen Sie eines der überzeugendsten Tools, die Online-Händler nutzen können. Menschen lesen gerne Bewertungen von anderen Käufern, die vor ihnen ein Produkt gekauft haben, da dies ihnen hilft, Vertrauen aufzubauen und eine fundiertere Entscheidung zu treffen.

Sie sollten Kunden auch dazu ermutigen, nach dem Kauf Bewertungen abzugeben, indem Sie Anreize für positive Bewertungen schaffen oder im Gegenzug Gutscheine und Rabatte anbieten. Denken Sie bei negativen Bewertungen daran, eine professionelle Antwort zu hinterlassen, in der dargelegt wird, wie Sie die Situation beheben können.

6. Keine Reaktion im Live-Chat

Quelle: Superbüro

Live-Chat ist die führende Methode für digitale Inhalte. Über 46 % der Befragten wählen sie mittlerweile als ihre bevorzugte Kommunikationsmethode, verglichen mit 29 % per E-Mail und 16 % über soziale Medien.

Viele Kunden greifen nicht gerne zum Telefonhörer und rufen einen Kundendienstmitarbeiter an, wenn sie bei etwas Hilfe benötigen. Auch das Versenden einer E-Mail an den Kundensupport erfordert zu viele zusätzliche Schritte. Viel lieber geben sie ihre Frage in den Live-Chat-Button Ihrer Website ein und sprechen sofort mit jemandem.

Mit einer Live-Chat-Funktion auf Ihrer Website haben Käufer die Möglichkeit, alle Fragen, die sie haben, vor dem Kauf des Produkts zu klären und diese sofort beantwortet zu bekommen. Sie können Ihre Live-Chat-Funktion automatisieren, indem Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen bereitstellen, und sie können sich dafür entscheiden, direkt mit jemandem zu sprechen, wenn seine Frage nicht auf der Liste steht. 

Live-Chat löst Impulskäufe aus, da Kunden vor dem Kauf Fragen stellen und Antworten erhalten können. Diese Art von sofortigem Feedback ist sehr überzeugend und erhöht die Conversions.

7. Keine Exit-Absicht verwenden Pop-ups

Exit-Popups sind eines der wichtigsten Tools, mit denen Sie mehr Besucher in zahlende Kunden umwandeln können. Exit-Intent-Popups werden nur dann ausgelöst, wenn ein Kunde Ihre Website verlassen möchte, ohne einen Kauf zu tätigen, und bieten ihm einen Anreiz oder einen Gutscheincode, um ihn zurückzugewinnen und ihn zum Konvertieren zu ermutigen.

Popups mit Absicht beenden sind eine effektive Möglichkeit, Kunden wieder anzusprechen, die kurz davor stehen, Ihre Website zu verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen. Sie können die Conversion steigern, indem Sie einem Kunden, der am Kauf interessiert ist, aber auf ein besseres Angebot warten möchte, eine Werbeaktion anbieten. Indem sie ihnen eine Werbeaktion anbieten, ändern sie vielleicht einfach ihre Meinung und kaufen es jetzt!

8. Mangel an Zahlungsoptionen zur Auswahl

Einer der häufigsten Gründe, warum Menschen keinen Online-Kauf tätigen, ist die Unsicherheit über die Sicherheit des Bezahlvorgangs. Aus diesem Grund müssen Unternehmen eine Vielzahl von Zahlungsoptionen anbieten, beispielsweise PayPal, Google Pay, Apple Pay und Kreditkarte.

Sie sollten außerdem sicherstellen, dass Ihre Website und Ihr Zahlungsgateway sicher sind, indem Sie ein SSL-Zertifikat verwenden PCI-konform. Die PCI-Konformität trägt dazu bei, die Kartendaten der Kunden zu schützen, das Risiko einer Datenschutzverletzung zu verringern und einzuhaltende Sicherheitsstandards zu bieten. Dies gibt Ihren Kunden Sicherheit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Kauf auf Ihrer Website abschließen.

9. Der Bestellvorgang ist zu langwierig oder zu kompliziert

Wenn Kunden Schwierigkeiten haben, ihren Kauf abzuschließen, oder zu viele Schritte erforderlich sind und zu viele Formulare ausgefüllt werden müssen, nur um einen Artikel zu kaufen, werden sie Ihre Website schnell verlassen und woanders hingehen.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout-Erlebnis unkompliziert ist, und machen Sie es Ihren Kunden einfach, den Zahlungsvorgang abzuschließen. Die Betonung, dass der Kunde kostenlose Rücksendungen erhalten kann, ist ebenfalls ein zusätzlicher Bonus, der dazu beiträgt, die Konversionsraten zu steigern.

Eine weitere Sache, die Sie tun können Reduzieren Sie den Abbruch des Bezahlvorgangs besteht darin, eine Gast-Checkout-Option anzubieten und nicht vorzuschreiben, dass der Kunde zum Kaufen ein Konto erstellen muss. Der Checkout-Prozess sollte so gestaltet sein, dass das Kauferlebnis für Ihre Kunden beschleunigt wird und sie dafür sorgen, dass sie wiederkommen.

Verbessern Sie jetzt die Conversions, indem Sie Maßnahmen ergreifen

Der beste Weg für E-Commerce-Unternehmen, ihre Konversionsraten zu steigern, besteht darin, zu verstehen, warum Verbraucher ihre Einkäufe nicht abschließen. Es ist wichtig, dass Unternehmen Abhilfemaßnahmen ergreifen, um sie zu korrigieren, denn dies führt sie auf den Weg zu höheren Umsätzen auf Online-Plattformen!

Autor Bio

Chloe Teo ist Autorin und Channel Sales Managerin. Mit 9 Jahren B2B-Erfahrung im Technologiebereich hilft sie Unternehmen dabei, ihren Umsatz exponentiell zu steigern. Ihre Leidenschaft ist es, Käufern dabei zu helfen, bessere Kaufentscheidungen zu treffen, indem sie Rezensionen zu Software und Gadgets schreibt ChloeTeo.com

Sie ist die Marketingmanagerin von Poptin. Ihre Expertise als Content-Autorin und Vermarkterin konzentriert sich auf die Entwicklung effektiver Conversion-Strategien für das Wachstum von Unternehmen. Wenn sie nicht arbeitet, gönnt sie sich die Natur; Erleben Sie einmalige Abenteuer und vernetzen Sie sich mit Menschen aller Art.