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Hier erfahren Sie, was Sie über E-Commerce wissen müssen

Die E-Commerce-Branche wächst aufgrund des erwarteten Wachstums und der Auswirkungen des Jahres 2020 auf den Einzelhandel. Jeden Tag wechseln immer mehr Einzelhändler zum Online-Verkauf, während Unternehmen in den E-Commerce einsteigen.

Bis 2022 wird der E-Commerce-Umsatz von 3.53 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 auf 6.54 Billionen US-Dollar steigen. Allerdings ist E-Commerce eine sich ständig verändernde Branche. Jedes Jahr entstehen mehrere neue Trends, die Ihrem Unternehmen helfen, zu wachsen und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein – 2021 wird da keine Ausnahme sein.

Was ist E-Commerce?

Unter E-Commerce oder E-Commerce versteht man Transaktionen, die über das Internet abgewickelt werden. Jedes Mal, wenn Menschen und Unternehmen Produkte und Dienstleistungen online kaufen oder verkaufen, betreiben sie E-Commerce. Der Begriff E-Commerce umfasst auch andere Aktivitäten, wie zum Beispiel Online-Auktionen Bankwesen, Zahlungsgateways und Online-Tickets.

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Wie E-Commerce entstand

1994 gründete Jeff Bezos Amazon als Onlineshop und verkaufte zunächst über eine Million verschiedene Bücher. Amazon entwickelt sich endlich zum beliebtesten Online-Händler, bei dem Verbraucher jedes Produkt kaufen können.

Mitte der 1990er und Anfang der 2000er Jahre fügten die Menschen ihren Häusern Computer hinzu und ebneten so den Weg für das Wachstum des E-Commerce. Von Anfang bis Mitte der 1990er Jahre akzeptierten Unternehmen Schecks, da es keinen Zugang zu Online-Zahlungen gab, um Geld von Kunden an Unternehmen zu überweisen. 

In den 2000er Jahren ermöglichten Shopify, WordPress und andere ähnliche Plattformen Unternehmen, ihre Geschäfte ohne ein wenig Funktionsentwicklung aufzubauen. Damit fiel die Eintrittsbarriere. Jeder, der über einen Computer im Internet und ein wenig Kapital verfügt, kann problemlos einen Online-Shop eröffnen.

Im Jahr 2008 machten Online-Verkäufe 3.4 Prozent des Gesamtumsatzes aus, was das Branchenwachstum widerspiegelt. Im Jahr 12 gab es weltweit 24 bis 2014 Millionen Online-Shops.

Mit Blick auf das Jahr 2021 wird das Verständnis zwischen Neulingen und Technikprofis von Tag zu Tag besser. Mit der Zeit entwickeln sich Blogs und Online-Lernressourcen immer weiter. Jeder kann jetzt eine Instant-Shopping-Website erstellen und in weniger als sechs Monaten einen Einblick in die Ergebnisse seiner Bemühungen erhalten.

Welche Funktionen sollte eine E-Commerce-Site haben?

Verschiedene Funktionen sind ein Muss für Ihre E-Commerce-Site. Dazu gehören insbesondere die Plugin-Integration, das Seitenlayout, einfach zu navigierende Tricks und ein ansprechendes Update. Zur Produktpräsentation können Sie mehrere Plugins in Ihren Online-Shop integrieren, um eine detaillierte Ansicht Ihrer Produkte, z. B. Bilder, zu nutzen WooCommerce-Bildzoom, und Video-Nutzung von WooCommerce-Produktvideos. 

Eine E-Commerce-Website sollte SEO-optimiert für Desktop- und Mobiltelefone sein. Nach Angaben der E-Commerce-Plattform Oberlo werden die Umsätze im Mobile-Commerce im Jahr 2.91 2020 Milliarden US-Dollar erreichen $ 3.56 Milliarden in 2021.

Die Mobilfreundlichkeit Ihrer Plattform wirkt sich stark auf das Erlebnis Ihrer Besucher aus, da viele Menschen das Mobiltelefon nutzen und Ihre Website eher über ihr Mobiltelefon besuchen. Daher ist die Optimierung Ihrer mobilen Website obligatorisch.  

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Der Checkout-Vorgang ist ein weiterer wichtiger Aspekt einer E-Commerce-Funktion. Dieser Teil war wichtig, da er begann, als der Käufer sein gewünschtes Produkt in den Warenkorb legte. Wenn der Prozess nicht zu kompliziert wird und der gesamte Prozess reibungslos verläuft, tätigt der Käufer mehr Käufe, und wenn der Prozess den Käufer irritiert, verlässt er möglicherweise das Produkt und wechselt auf die andere Website. Das Baymart Institute schätzt die durchschnittliche Abbrecherquote auf 69.57 %.

Was ist E-Commerce-Marketing?

Internet Marketing sensibilisiert und verkauft seine Produkte oder Dienstleistungen elektronisch. Damit Online-Einkäufe reibungslos und erfolgreich ablaufen, führen digitale Vermarkter mehrere Kampagnen über Social-Media-Plattformen durch. SEO Kampagnenund die Erstellung verlässlicher Inhalte.

E-Commerce-Marketing ist eng mit E-Commerce-Werbung verbunden, da alle Strategien die Implementierung von Werbung beinhalten.

Lassen Sie uns E-Commerce-Werbung verstehen und sie möglichst eng mit dem Erfolg im Online-Geschäft verknüpfen. 

E-Commerce-Werbung

So wie Werbung Teil des Marketingschirms ist, ist E-Commerce-Werbung Teil des Online-Marketings – und wenn Sie beides nutzen, können Sie Ihr Publikum effektiver erreichen, um Conversions zu steigern und die Markenbekanntheit zu steigern.

Beim Online-Marketing geht es darum, den Bekanntheitsgrad zu steigern und an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu arbeiten. Mittlerweile umfasst E-Commerce die Methoden, mit denen Sie Ihr Produkt bewerben. Für Online-Marketing und -Vertrieb oder E-Commerce können diese Anzeigen in Form von Bildschirmanzeigen, Banneranzeigen oder Multimedia-Materialien erfolgen.

Der wichtigste Aspekt dabei ist, dass Online-Unternehmenswerbung eine sehr effektive Methode ist. Sie können damit eine Online-Marketingstrategie entwickeln, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu bewerben.

Verschiedene Arten von E-Commerce-Geschäftsmodellen

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Die folgenden drei sind die beliebtesten Geschäftsmodelle, die die Art der verkauften Dinge beschreiben und die betroffene Zielgruppe erläutern, die am wahrscheinlichsten zum Kauf neigt. 

  • B2C

In dieser Art von GeschäftsmodellEs handelt sich um einzelne Kunden und die Geschäftsaktivitäten stehen in direktem Zusammenhang mit Einzelpersonen. In diesem Geschäftsmodell können Sie alles verkaufen, von der Ausrüstung bis zur Unterhaltung, indem Sie über eine breite Produktpalette verfügen. Beispiele für B2C-Einzelhandelsgeschäfte sind Amazon, Netflix und Overstock. Von Nike bis Tommy Bahamas nutzen die meisten namhaften Einzelhändler eine solche E-Commerce-Website.

  • B2B

Wenn ein Unternehmen Waren oder Dienstleistungen über das Internet an ein anderes Unternehmen verkauft, handelt es sich um ein B2B-E-Commerce-Geschäft. Diese Unternehmen können Produkte wie Haushaltsgeräte, digitale Waren und Großhandelsprodukte verkaufen. Sie bieten auch Online-Geschäftslösungen wie ein Programm zum Signieren von Dokumenten und andere Cloud-Dienste an.

  • Online Marketplace 

Online-Marktplätze bieten Drittanbietern die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen an Kunden zu verkaufen über Websites wie eBay oder Amazon. Walmart.com und viele andere Beispiele.

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Im Rahmen Ihrer Verkäufe haben Sie Informationen zu Kundenkäufen über verschiedene Plattformen gesammelt, um erfolgreich zu sein hart umkämpfter E-Commerce-Marktplatz. Viele Marktplätze bieten kostenpflichtige Dienste für Ihre Zahlungen, Logistik und sogar Social-Media-Marketing an.

Zukunft des E-Commerce für Einzelhändler

Immer mehr Menschen verlassen sich beim Aufwachen bis zum Online-Einkauf von Lebensmitteln auf Tools wie Amazon Echo Alexa und Google Home mit Google Assistant. Bis 2025 werden 75 % der US-Haushalte über intelligente Lautsprecher verfügen. Das Sprachgeschäft scheint 2021 den Umsatz um Milliarden zu steigern.

Ein weiterer Grund, warum das Sprachgeschäft attraktiver wird, ist die zunehmende Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit der Technologie. Sowohl Google als auch Amazon verwenden regionale Sprachen für virtuelle Assistenten um den Einkauf für Verbraucher komfortabler zu gestalten.

Self-Channel-Einzelhandel bedeutet, den Kunden auf allen Plattformen ein tolles Erlebnis zu bieten. In einem (Harvard Business Review) In der Umfrage gaben 73 % der Befragten an, dass sie beim Einkauf mehrere Kanäle nutzen. Diese Daten sind fast vier Jahre alt.

Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Mobiltelefonen und Sprachassistenten kann man sich nur vorstellen, dass die Zahl der multinationalen Kunden im Jahr 2021 weiter wachsen wird.