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Neueste Bedrohungen beim Online-Kauf und wie man sie überwindet

Die E-Commerce-Branche floriert heute mehr denn je. Seit der Pandemie hat der Aufstieg des Online-Shoppings Unternehmer und Kunden gleichermaßen angezogen. 

Berichten zufolge wurden E-Commerce-Umsätze im Einzelhandel erzielt um 27.6 % erhöht jährlich, was einem Wachstum von 4.280 Billionen Dollar (2020) entspricht. E-Commerce-Vertrieb werden zum Kerngeschäftsmodell und zu einer praktikablen Alternative für Unternehmen, die einen Rückgang an stationären Käufern verzeichnen.

Leider hat nicht jeder die Vorteile des digitalen Einkaufsmodells genutzt. Auch Cyberkriminelle und Betrüger haben ihre Techniken zur Durchführung betrügerischer Praktiken verfeinert. 

Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass der Wert der durch E-Commerce-Betrug verursachten Verluste im Jahr 2021 gestiegen ist $ 17.5 Milliarden in 2020 auf über 20 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr. 

Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmer und Marketingagenten umfassende Maßnahmen ergreifen, um Risiken zu vermeiden und ihr E-Commerce-Geschäft abzusichern. 

Zu diesen Bedrohungen gehören Betrug, rechtswidrige Weitergabe von Daten, Malware, Sicherheitsverstöße und andere Schwachstellen im Zusammenhang mit der Arbeit mit Medien Dritter, Online-Sicherheitsbestimmungen, Kundendienstproblemen und Datenschutzgesetzen.

Risiken beim Online-Kauf

Die mit dem Betrieb eines E-Commerce-Geschäfts verbundenen Bedrohungen unterscheiden sich deutlich vom Betrieb eines stationären Geschäfts. Im letzteren Fall müssen Unternehmen Sicherheitsebenen in ihre Website integrieren, um sicherzustellen, dass ihre Kunden- und Geschäftsdaten geschützt bleiben. 

Jedes Ausfallzeiten sind kostspielig und katastrophal für einen Online-Shop, insbesondere zu Spitzenzeiten oder in der Hauptsaison. Heutzutage wenden sich Online-Käufer schnell an einen Konkurrenten, wenn sie der Meinung sind, dass ein virtueller Laden nicht sicher ist oder ein schlechtes Kundenerlebnis (CX) bietet.

Als E-Commerce-Anbieter müssen Sie viel schützen, aber wenn Sie die Bedrohungen kennen, können Sie die Abwehrmaßnahmen leichter stärken. Darüber hinaus ist eine zuverlässige Backup-Lösung unerlässlich.

Quelle: Rewind

Obwohl Online-Backups Sie möglicherweise nicht vor allen möglichen Risiken schützen, können sie Ihnen im unglücklichen Fall eines Cyberangriffs beruhigt helfen, Ihre Daten wiederherzustellen. 

Hier sind einige potenzielle Bedrohungen, die das Erlebnis beim Online-Einkauf beeinträchtigen können.

Online-Sicherheits- und Datenschutzrisiken

Cybersicherheit ist eines der größten Anliegen für online tätige Unternehmen. Von DDoS-Angriffen und Kreditkartenbetrug bis hin zur Übertragung von Malware müssen Online-Shops ihre Sicherheit erhöhen, um ein sicheres Benutzererlebnis zu gewährleisten. 

Ein DDoS-Angriff findet statt, wenn die Website Ihres Shops von Bedrohungen durch Tausende nicht nachvollziehbarer IP-Adressen heimgesucht wird. Diese Spuren werden häufig durch die Manipulation von IoT-Geräten verursacht und können zu schwerwiegenden Schäden führen, z. B. dazu, dass Ihre Website offline bleibt oder den Weg für fortgeschrittene Malware-Angriffe ebnet. 

DDoS-Angriffe sind aufgrund der damit verbundenen Reputationsverluste besonders schädlich. Umfrageergebnisse zeigen das 78% der Sicherheitsexperten glauben, dass Unternehmen, die DDoS-Angriffen ausgesetzt sind, das Vertrauen ihrer Kunden verlieren. 

Ebenso Kredit und Debitkartenbetrug ist eine weitere große Bedrohung für E-Commerce-Unternehmen. Da Geschäfte täglich Hunderte von Transaktionen verarbeiten, wird die Identifizierung betrügerischer Transaktionen zu einem nachträglichen Gedanken. Infolgedessen können Ladenbesitzer die Kosten für die Bezahlung von Kreditkartenrechnungen in die Höhe treiben und ihr Marketing-, Werbe- und Lagerbudget reduzieren. 

Auch E-Commerce-Shops müssen sich vor Malware-Angriffen schützen. Malware ist eine Softwarekomponente, die ausschließlich dazu entwickelt wurde, einem Computernetzwerk Schaden zuzufügen. Das Schadprogramm wird über verschiedene Techniken, beispielsweise SQL-Injections, in Webseiten integriert. 

Malware ermöglicht es Cyberkriminellen, die Identität des Geschäfts zu übernehmen, Computer und Netzwerke zu kontrollieren, im Namen des Geschäfts schädliche E-Mails zu versenden, vollständigen Zugriff auf vertrauliche Daten zu erhalten und in die Datenbank einzugreifen. 

Angesichts dieser Bedrohungen müssen Ladenbesitzer fortschrittliche Cybersicherheitsmaßnahmen implementieren, wie z Antivirus-Installationumfangreiche Ptaas um sicherzustellen, dass ihr digitaler Shop vor allen Formen von Online-Sicherheits- und Datenschutzrisiken geschützt bleibt.

Unbefugter Zugriff

Unbefugter Zugriff ist ein weiteres großes Problem für Personen, die ein E-Commerce-Unternehmen betreiben. Eine ungerechtfertigte Offenlegung vertraulicher Kunden- und Geschäftsdaten kann den Ruf des Geschäfts gefährden und Kunden von der Konkurrenz abschrecken. Darüber hinaus können einige Unternehmen auch Strafen für die Offenlegung privater Kundendaten zahlen. 

Daher muss Ihr E-Commerce-Shop Maßnahmen ergreifen, um vor Vertraulichkeitsverletzungen geschützt zu bleiben. Sie können dies erreichen, indem Sie strenge Anmeldeprotokolle für Mitarbeiter hinzufügen, beispielsweise ein Multi-Faktor-Authentifizierungssystem. 

Sie können Ihr Unternehmen auch vor externen Bedrohungen schützen, indem Sie Cybersicherheitsmaßnahmen wie Virenschutz, Firewall, Verschlüsselung und andere Datenschutzansätze nutzen.

Fehlerhafte CSV-Dateien

Eine Datei mit durch Kommas getrennten Werten oder CSV-Datei ist eine textbasierte Datei, die tabellarische Daten und Tabellenkalkulationen enthält. Einer der größten Vorteile der Erstellung von CSV-Dateien besteht darin, dass sie schnell große Datenmengen speichern. Die Dateien können problemlos geändert, importiert und auf andere Plattformen exportiert werden. 

Allerdings müssen diese Dateien bestimmte Inhaltskategorien enthalten und der Dateninhalt muss als Textdaten gespeichert werden. Bei Textdaten handelt es sich um systematisch gesammeltes Material, das meist aus der Sprache transkribiert oder geschrieben wird. Der Hauptgrund für die Verwendung von Textdaten besteht darin, dass Sie komplexe Daten so einfach und lesbar speichern können. 

Sie können verschiedene Daten speichern, indem Sie bestimmte Inhaltskategorien erstellen, wie zum Beispiel:

  • Produktinformationen
  • Kundeninformationen
  • Produktpreise
  • Website-Cookies und vertrauliche Daten
  • Produkt Inventar
  • Bestellinformationen, Nachverfolgung und Verwaltung
  • Rabattinformationen

Wenn in den Dateien Inhaltskategorien fehlen, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Die Behebung dieses Fehlers kann sehr lange dauern und zu erheblichen Störungen führen, die sich negativ auf Ihren Umsatz auswirken. Daher sollte in Ihrem Geschäft eine Backup- und Wiederherstellungslösung installiert sein, die Ihnen dabei hilft, den Zustand vor dem Fehler wiederherzustellen, bis die Hauptursache entdeckt wird.

Menschlicher Fehler

Menschliches Versagen ist immer noch eine der häufigsten Bedrohungen für E-Commerce-Shops. Leichte Fahrlässigkeit eines Teammitglieds kann zum Verlust einer kritischen Datei oder eines wichtigen Ordners führen und sich dadurch auf Ihr gesamtes Betriebsmodell auswirken.

Vor diesem Hintergrund müssen Sie eine Backup- und Wiederherstellungslösung bereitstellen, um alle Dateien schnell wiederherzustellen und wiederherzustellen, nachdem Ihnen oder Ihrem Mitarbeiter ein Fehler unterlaufen ist. Diese Lösungen müssen speziell entwickelt werden, um Ausfallzeiten zu reduzieren und Ihren Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

Nichteinhaltung

Wenn Sie ein E-Commerce-Unternehmen betreiben, müssen Sie sich an die Vorschriften und Beschränkungen der Region halten, in der Sie verkaufen.

Die zuständigen Behörden haben bestimmte Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre der Kunden erlassen. Zu den gängigsten Richtlinien für E-Commerce-Shops gehören HIPAA, DSGVO, PCI und andere regionale und internationale Datenschutzgesetze. 

Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften führt zu schweren und hohen Strafen, die für E-Commerce-Unternehmen einen gravierenden finanziellen Rückschlag bedeuten können. 

Daher müssen sich Geschäftsinhaber die Zeit nehmen, alle regionalen und internationalen Vorschriften zu ermitteln, die für ihre Online-Shops gelten. Sie müssen auch Ihre Website und Online-Seiten aktualisieren, um diese Vorschriften einzuhalten, und nur mit Anbietern zusammenarbeiten, die das Gleiche tun.

Wenn Sie SaaS von Drittanbietern nutzen, stellen Sie außerdem sicher, dass es auch den internationalen Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen entspricht. 

Ausnutzung von Schwachstellen

Wenn Ihr Netzwerk ungeschützt bleibt, können böswillige Akteure Ihrem System Schaden zufügen, indem sie Schwachstellen ausnutzen. Um dies zu vermeiden, müssen Sie Ihre Softwareprogramme und SaaS-Anwendungen aktualisieren. Sie müssen außerdem inkompatible Themes und Plug-ins entfernen und deinstallieren sowie Firewalls und Antivirensoftwareprogramme hinzufügen. 

Quelle: Anmelderadius

Inkompatible Plug-ins oder Software

Die Wartungsprozesse eines E-Commerce-Shops werden mit Plug-ins und SaaS von Drittanbietern optimiert. Allerdings sind nicht alle Anwendungen von Drittanbietern absolut zuverlässig oder kompatibel mit der Plattform, dem Thema oder den Anwendungen, die Sie nutzen.

Oftmals kann die Verwendung eines inkompatiblen Plug-ins zu Schwachstellen in Ihrem E-Commerce-Shop führen. 

Aus diesem Grund ist es wichtig, nur Software-Plug-ins und Add-ons von seriösen Anbietern zu verwenden.

Sie können umfassende Recherchen durchführen und Rezensionen prüfen, bevor Sie die richtigen Plug-Ins für die Bereitstellung auswählen. Darüber hinaus müssen Sie das Tool regelmäßig aktualisieren und prüfen, um eine fehlerfreie Nutzung zu gewährleisten.

Ausfallzeit der Plattform

Unabhängig von der Plattform, die Sie für den Betrieb Ihres E-Commerce-Shops verwenden, müssen Sie Ausfallzeiten einplanen, um die Serversicherheit zu aktualisieren und Code-Wartungsdienste durchzuführen. Leider kann eine längere Ausfallzeit Ihre Umsätze beeinträchtigen und sogar dem Ruf des Geschäfts schaden. 

Durch die Auswahl einer zuverlässigen Plattform können Sie jedoch längere Ausfallzeiten vermeiden. Lesen Sie Rezensionen und Foren gründlich durch, um Ihre Optionen zu vergleichen. Grundsätzlich ist es am besten, einen guten Ruf und eine Plattform mit hoher Verfügbarkeit zu wählen.  

Neben der sorgfältigen Auswahl einer Plattform müssen Sie auch die richtigen Drittanbieter- und SaaS-Anwendungen strategisch prüfen und auswählen. Dies kann Ihnen dabei helfen, die Funktionalität Ihrer Website zu verbessern und Ihren Betrieb zu optimieren. 

Standortverlust aufgrund der Krise

Ein unvorhergesehener Rückschlag kann Ihrem Unternehmen schweren Schaden zufügen. Ohne einen Backup-Plan kann Ihr Unternehmen durch Naturkatastrophen, Brände, Überschwemmungen und Stromnetzausfälle schwere Verluste erleiden. Wenn Sie einen E-Commerce-Shop betreiben, müssen Sie über ein Abwehrsystem verfügen, um unvorhersehbare Probleme zu bewältigen.

Im Wesentlichen können Sie einen Notfallwiederherstellungsplan erstellen und umsetzen, um jedes unglückliche Szenario zu lösen. Sie können die spezifischen Probleme hervorheben, auf die Ihr E-Commerce-Unternehmen stoßen kann, und einen geeigneten Aktionsplan zur Lösung jedes Problems erstellen.

Dieser Plan sollte sich an Ihrem Geschäftsmodell orientieren und regelmäßig aktualisiert werden. 

Beispielsweise kann ein detailliertes Cloud-Backup- und Wiederherstellungssystem sicherstellen, dass die kritischen Daten Ihres Geschäfts um jeden Preis geschützt bleiben. 

Schlechte Kundenerfahrung (CX)

Die meisten E-Commerce-Shops vernachlässigen das Kundenerlebnis, wenn sie ein Design für das Erscheinungsbild des Shops erstellen. Beispielsweise können Software-Plug-Ins und Add-Ons Ihren Online-Shop optisch ansprechend gestalten und die Bedienung im Backend vereinfachen. Allerdings kann es sich auch auf die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website auswirken und somit das Kundenerlebnis beeinträchtigen. 

Darüber hinaus können Sie das Kundenerlebnis auch negativ beeinflussen, indem Sie eine Website gestalten, die schwer zu navigieren oder zu verstehen ist.

Daher ist es wichtig, ein einfaches, aber attraktives Design zu erstellen, Navigationsfunktionen hinzuzufügen und leicht verständliche, ansprechende und informative Inhalte bereitzustellen, damit Ihre Kunden die Antworten finden, die sie suchen. 

Fazit

Nur ungefähr 3% der Besuche auf E-Commerce-Websites wurden im Jahr 2019 in tatsächliche Käufe umgewandelt.

Schwierigkeiten bei der Kundenakquise und gering Umrechnungskurse sind die Spitze des Eisbergs. Die Führung eines Online-Unternehmens bringt eine Reihe von Problemen und Herausforderungen mit sich, die sich auf das Endergebnis auswirken und zu einem Rückgang des Markenrufs führen können.

Daher ist es eine kluge Taktik, sich der Risiken im Voraus bewusst zu sein, um sich darauf vorzubereiten und sie in Ihrem direkten Online-Umfeld zu mindern, um Ihren E-Commerce-Umsatz zu steigern.

Neben finanziellen Folgen können Sicherheitsbedrohungen das gesamte Kundenerlebnis beeinträchtigen. Mit den entsprechenden Tools und Techniken können Sie Bedrohungen erfolgreich abschwächen und überwinden. 

Darüber hinaus ist es wichtig, zusammenzuarbeiten und Workarounds zu finden, um Sicherheitsbedrohungen zu überwinden und Ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Insgesamt ist Aufklärung der Schlüssel zu einem sicheren Einkaufserlebnis für Online-Kunden. Ergreifen Sie in diesen Zeiten außerdem zusätzliche Maßnahmen, um Reputationsschäden zu verhindern. Kundenabbruchund finanzieller Verlust.

 

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