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So skalieren Sie Ihr Content-Marketing, um bessere Ergebnisse bei geringeren Kosten zu erzielen

Digitales Marketing ist immer dynamisch, da sich die besten Techniken, Praktiken und Technologien so schnell ändern, dass es ein Wettrennen ist, Schritt zu halten. Mit den richtigen Erkenntnissen können Sie jedoch die Skalierung Ihres Content-Marketings meistern, um ohne Zeitverlust mehr Leads zu generieren.

In einer Umfrage unter 1000 digitalen Vermarktern im Jahr 2017Forscher fanden heraus, dass eine ihrer größten Herausforderungen darin bestand, ihr Marketing zu skalieren.

Nun, wenn man bedenkt, wie viel Zeit, Ressourcen und mentale Energie in die Erstellung erstklassiger, effektiver Inhalte investiert wird, sind diese Zahlen nicht überraschend. Auch wenn Outsourcing für Sie eine Option sein kann, bringt es auch eine Reihe einzigartiger Hindernisse mit sich. Mit anderen Worten: Es ist möglicherweise das Beste für Sie, eine Strategie zur Skalierung Ihres Content-Marketings zu entwickeln und dabei das Budget einzuhalten.

In diesem Artikel führen wir Sie durch einige bewährte Vorgehensweisen, die Ihnen dabei helfen können, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Sie erhalten wertvolle Tipps zur Skalierung des Content-Marketings und erstellen eine Checkliste, die Sie bei der Vorbereitung der Content-Produktion abhaken müssen.

Sechs Schritte zur Vorbereitung auf die Content-Produktion

Wie viele Unternehmen auf die harte Tour feststellen mussten, ist die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte keine Garantie große Renditen im Content-Marketing. Dennoch ist Qualität entscheidend für den Erfolg. Durch die Produktion hervorragender Inhalte ist es wahrscheinlicher, dass Sie wünschenswerte Ergebnisse erzielen, wenn Ihre Inhalte schließlich den Weg zu Ihren Kunden finden. 

Allerdings ist es wichtig, dass Sie sich bei der Erstellung von Inhalten Zeit nehmen – und den Prozess niemals überstürzen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen dabei, Ihre verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um die relevantesten und effektivsten Inhalte zu erstellen, die Sie können.

1. Wählen Sie die Art des zu produzierenden Inhalts aus

Der erste Schritt bei der Content-Produktion besteht darin, herauszufinden, welche Art von Inhalten Sie erstellen sollten. Um diese Frage zu beantworten, benötigen Sie jedoch ausreichende Informationen über Ihre Zielgruppe: ihre Wünsche, die Probleme, auf die sie stoßen, die Lösungen, die sie benötigen, und ihren bevorzugten Inhaltstyp.

Mit anderen Worten: Sie müssen Ihre Geschäftsnische gründlich recherchieren und noch einmal analysieren – ihre Trends, Herausforderungen und sogar Ihre Konkurrenten identifizieren – aber aus einem anderen Blickwinkel. Sobald Sie über alle diese Informationen verfügen, können Sie entscheiden, welche Art von Inhalten die größte gewünschte Wirkung auf Ihre Zielgruppe haben wird.

Für die meisten Unternehmen sind Blogs und Videos die erste Wahl. Diese lassen sich relativ einfach in Ihrem Unternehmen implementieren Content-Marketing-Strategie, und sie geben dem Publikum einen klaren Einblick in Ihre Marke.

In Bezug auf Blog-Inhalte gibt es viele Untertypen, darunter unter anderem:

  • Lange Lektüre – um Ihr Fachwissen und Ihre Autorität auf diesem Gebiet zu demonstrieren und grundlegendes Wissen zu einem Thema zu präsentieren.
  • Fallstudien – um eine Fallanalyse mit Daten und Ergebnissen anzubieten
  • Checklisten – fördern Sie das Engagement mit leicht verständlichen Informationen
  • Infografiken – zur Darstellung von Daten in einem unterhaltsamen, leicht lesbaren Format
  • Whitepapers – um Daten und Fachwissen beim Lesen zu zeigen
  • E-Books – um umfassende und gut strukturierte Informationen zu einem umfassenderen Thema zu präsentieren

Sie können auch Social-Media-Beiträge schreiben, die zu einem hochwertigen, zuordenbaren Foto passen, oder mit kleinen Influencern in Ihrer Nische zusammenarbeiten, um die Reichweite Ihres Publikums zu vergrößern. Was Letzteres betrifft, sind Mikro-Influencer aufgrund einer geringeren Zielgruppenzahl (2 – 50 Follower) recht erschwinglich, weisen aber hohe Engagement-Raten auf.

2. Beschreiben oder visualisieren Sie Ihren Content-Produktionsprozess und die beteiligten Einheiten

Sobald Sie sich auf die Art des Inhalts festgelegt haben, den Sie bereitstellen möchten, besteht der nächste Schritt darin, die Parteien zu bestimmen, die am Prozess der Inhaltserstellung beteiligt sind, und wie dieser ablaufen soll.

  • Bestimmen Sie die Einheiten, die verschiedene Aufgaben bei der Inhaltsproduktion übernehmen. Dies können Ihre Autoren und Designer, Journalisten, Interviewer und Redakteure sein.
  • Legen Sie als Nächstes fest, wie Sie mit dem Team kommunizieren. Sie können sich dafür entscheiden, dies über eine zu tun E-Mail-Client, ein Chat/Video oder eine Zusammenarbeit und Produktivitäts-Appoder eine Kombination mehrerer Tools.
  • Weisen Sie dann die Verantwortung für die Überwachung und Verwaltung des Content-Produktionsprozesses zu. Die Aufgabe dieser Person besteht darin, dafür zu sorgen, dass das Team den Plan und die Fristen einhält.
  • Entscheiden Sie abschließend, wer Content-Ideen erarbeitet. In manchen Fällen kommt das gesamte Team zusammen, um Ideen für Inhalte zu entwickeln, in anderen Fällen muss ein SEO-Spezialist die Rolle übernehmen.

Indem Sie die Verantwortlichkeiten und Pflichten in Ihrem Team umreißen und aufteilen und auch die Grundregeln für die Kommunikation festlegen, haben Sie die Rationalisierung Ihrer Content-Produktion viel einfacher gemacht. Noch wichtiger ist, dass Sie die Chancen auf eine erfolgreiche Content-Produktion erhöht haben. 

3. Stellen Sie die Schöpfer zusammen – wählen Sie das richtige Team aus

Nachdem Sie herausgefunden haben, welche Rollen Sie in Ihrem Content-Produktionsteam benötigen, besteht der nächste Schritt darin, auszuwählen, wer was übernimmt.

Hier müssen Sie Personen bestimmte Rollen zuweisen, die diese übernehmen und die gewünschten Ergebnisse liefern können. In den meisten Fällen kennen Sie bereits bestimmte Personen, die Ihnen die Qualität der Ergebnisse liefern können, die Sie benötigen. Sie können jedoch auch Ihr Personal und Ihren Talentpool neu bewerten, um die verschiedenen Aufgaben zuzuweisen.

Hier ist ein Profi-Tipp, der Ihnen bei diesem Prozess hilft:

Wenn Sie ein sehr starkes Team aufbauen möchten, empfehlen wir, den Teammitgliedern die Chance zu bieten, anstatt ihnen nur neue Verantwortlichkeiten zuzuweisen. Dies liegt daran, dass möglicherweise nicht alle Ihre Mitarbeiter bereit oder überhaupt dafür verfügbar sind, neue Projekte zu übernehmen. Wenn Sie sie also mit mehr Arbeit belasten, können sie möglicherweise nicht mehr ihre höchste Produktivitätsstufe erreichen.

Wenn sie jedoch zustimmen und ihre Verantwortung selbst wahrnehmen, werden sie in ihren neuen Rollen wahrscheinlich motivierter sein. Das kann bedeuten, dass man einige Aufgaben neu zuweisen und einige Aufgaben verschieben muss, aber in der Regel lohnt es sich!

Eine weitere Sache, die Sie berücksichtigen sollten, ist die Vielfalt des Content-Produktionsteams. Jede Position erfordert unterschiedliche Talente, Fähigkeiten, Ausbildungen und Interessen, die sich gegenseitig ergänzen. Starke Schreibfähigkeiten, Liebe zum Detail, Vision, Designfähigkeiten, Führung, Teamarbeit und Zeitmanagement sind einige wesentliche Anforderungen.

Manchmal verfügt Ihr Unternehmen möglicherweise nicht über den verfügbaren Talentpool. In diesem Fall müssen Sie erwägen, einige bestehende Mitarbeiter zu schulen, jemanden für die Position einzustellen oder bestimmte Rollen an einen Freiberufler oder eine Agentur auszulagern.

4. Bearbeiten, recyceln und verbessern Sie vorhandene Inhalte 

Manchmal ist es einfacher, vorhandene Inhalte zu bearbeiten und zu verbessern, als neue zu erstellen. Wenn Sie also bereits über ein paar Beiträge, Originalbilder oder Infografiken verfügen, ist dies ein hervorragender Ausgangspunkt für die Optimierung Ihres Content-Marketings.

Analysieren Sie die Themen, über die Sie in der Vergangenheit geschrieben haben, und bewerten Sie die Leistung des Inhalts. Wenn die Ergebnisse zufriedenstellend waren, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. Sie können beispielsweise sogar einen Artikel im „How-to“-Stil in einen Artikel umwandeln Webinar. Verwenden Sie denselben Inhalt, liefern Sie ihn einfach in einem Live-Videoformat an Ihr Publikum. 

Wenn es jedoch einen Artikel gibt, der nicht zufriedenstellende Ergebnisse liefert, analysieren Sie ihn, um Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Zu den häufigsten Mängeln gehören das Fehlen geeigneter visueller Hilfsmittel, das Fehlen relevanter Schlüsselwörter, Aussagen, die nicht mehr sachlich sind oder für Ihr Publikum sogar irrelevant sind. 

Versuchen Sie basierend auf den von Ihnen identifizierten Problemen, solche Artikel zu verbessern und sie in anderen Beiträgen und sogar auf anderen Plattformen zu verwenden.

Die Analyse Ihrer bisherigen Arbeit ist eine wesentliche Aktivität, da sie Ihnen wertvolle Erkenntnisse über Ihr Content-Marketing liefern kann. Darüber hinaus wird der Grundstein für neue Projekte gelegt. Ermitteln Sie also, welche Themen bei Ihren Lesern das größte Interesse und Engagement geweckt haben, und erstellen Sie zusätzliche Inhalte rund um diese Themen. 

Mit einigen Änderungen am Format können Sie die leistungsstärksten Inhalte auch auf Ihren anderen Plattformen wiederverwenden.

5. Entwickeln Sie Zielgruppen-Personas 

Wie bei allen Marketingformen müssen Sie auch beim effektiven Content-Marketing eine persönliche Verbindung zu Ihrem Publikum aufbauen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Personas Ihrer Zielgruppe zu kennen.

Mit Datenpunkten statt mit einem Menschen zu sprechen, ist wenig inspirierend. Auch wenn Sie immer noch einen Überblick über die Zielgruppe haben sollten, ist es wichtig, wesentliche Details über Ihre Kunden zu kennen – wer sie sind, ihre Wohnadresse, wo sie arbeiten, Familienstand und vor allem ihre Interessen.

Indem Sie Ihre Kunden kennenlernen, verstehen Sie sie besser und sind in ihre Interessengebiete und Herausforderungen eingeweiht. Mit anderen Worten: Sie entwickeln eine Persona für sie.

Durch die Erstellung einer Persona für Ihr Publikum oder Ihre Leser werden diese realer und weniger datenähnlich. Auf diese Weise kann Ihr Team mehr Inhalte erstellen, die für Ihr Publikum relevanter sind und mit denen es sich besser identifizieren kann. 

Anstatt beispielsweise mit 45-jährigen Unternehmern zu sprechen, die in New York leben und eher Dating-Apps nutzen, liefern Sie Inhalte an Gregory, „einen Selfmade-Unternehmer, der darum kämpft, einen guten Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten“. Aufgrund seines strengen Zeitplans ist er kein Lebenspartner, sehnt sich aber immer noch danach, einen Lebenspartner zu finden.' Gregory kann sich damit besser identifizieren und nutzt eher Ihre CTAs.

Quelle: RockContent
Quelle: RockContent

Abhängig von der Größe und den Eigenschaften Ihrer Zielgruppe müssen Sie möglicherweise nur eine Persona entwickeln. Wenn Ihre Gruppe jedoch größer und vielfältiger ist, benötigen Sie möglicherweise zwei oder drei durchschnittliche Vertreter.

Zu den Datentypen für die Persona-Entwicklung können gehören:

  • Demografische Daten (Alter, Geschlecht, Einkommen, Standort, Rasse)
  • Hintergrund (Ausbildung, Beruf, Familienstand)
  • Identifikatoren (Interessen, Ziele, bevorzugte Kommunikationskanäle)
  • Herausforderungen (Schmerzpunkte, häufige Einwände)

Basierend auf dem oben Gesagten können Sie einen Plan entwickeln, um Ihr Publikum zu überzeugen.

6. Definieren Sie Ihre Content-Ziele

Möchten Sie Ihre Markenbekanntheit steigern, neue Kunden gewinnen und konvertieren? Dann ist es wichtig, dass Sie Ihre Geschäftsziele richtig darlegen und dann Ihre Inhalte optimieren, um diese Ziele zu erreichen. 

Alle von Ihnen veröffentlichten Informationen oder Inhalte sollten Teil Ihrer Geschäftsstrategie sein und zur Erreichung Ihrer Unternehmensziele beitragen. Daher können Sie durch die Definition Ihres Content-Ziels einen klaren Zweck und einen gezielteren Ansatz bei der Content-Erstellung erreichen. Noch wichtiger ist, dass Sie die erzielten Ergebnisse anhand der von Ihnen gesetzten Ziele bewerten können.

Hier sind einige allgemeine Content-Ziele:

  • Steigerung der Markenbekanntheit und Reputation
  • Kunden informieren und einbinden
  • Rekrutierung neuer Talente und Partner
  • Recherche des Marktes (Herausforderungen und Ängste der Zielgruppe)
  • Überwindung von Einwänden
  • Validierung neuer Ideen und Produkte
  • Verbesserung des Suchmaschinenrankings
  • Steigerung des Traffics und der Conversions

Wenn Sie Ziele für die von Ihrem Unternehmen erstellten Inhalte festlegen möchten, müssen Sie zwei Fragen beantworten: Welche Maßnahmen soll Ihr Publikum ergreifen, nachdem es Ihre Inhalte gelesen oder durchgegangen ist? Wie helfen die von ihnen ergriffenen Maßnahmen (oder Maßnahmen) Ihrem Unternehmen?

Sobald Sie die Antworten auf diese Fragen haben, wird die Definition Ihrer Content-Ziele deutlich einfacher. Nachdem Sie diese Ziele identifiziert und die Verantwortlichkeiten der Teammitglieder definiert haben, können Sie natürlich mit der Einrichtung Ihrer Content-Pipeline beginnen.

So optimieren Sie Ihre Content-Pipeline

Hier finden Sie eine Fünf-Schritte-Anleitung zur Optimierung Ihrer Content-Pipeline und zur Schaffung einer konsistenten Routine.

Schritt 1: Führen Sie Brainstorming-Sitzungen durch, um Themen zu erarbeiten

Wenn Sie bei Ihren Inhaltserstellungs- und Marketingprojekten die besten Ergebnisse erzielen möchten, ist die Wahl des richtigen Themas von entscheidender Bedeutung. 

Als Faustregel gilt, dass Sie Themen recherchieren und auswählen, die für eine oder mehrere Ihrer Personas relevant und nachvollziehbar sind. Machen Sie eine Brainstorming-Sitzung mit Ihrem Content-Erstellungsteam und schreiben Sie so viele Ideen auf, wie Ihnen einfallen. Anschließend können Sie Ihre Auswahl anhand der relevantesten Themen treffen.

Stellen Sie jedoch sicher, dass Ihre Top-Auswahl Priorität hat, damit Sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

Schritt 2: Erstellen Sie einen Inhaltskalender im am besten geeigneten Format

Wenn Sie als nächstes qualitativ hochwertige Inhalte erstellen und veröffentlichen möchten, empfehlen wir Ihnen, zu diesem Zweck einen Kalender zu entwerfen. Dies hilft Ihrem Content-Team, Fristen einzuhalten und im Hinblick auf Ihre Unternehmensziele auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie viele Anpassungen im Kalender vornehmen müssen, weil Sie vergessen haben, ein Thema hinzuzufügen oder eine Frist verpasst haben. Versuchen Sie, einen Punkt zu erreichen, an dem Sie den Kalender entsprechend den Ressourcen des Teams planen können. Mit der Zeit werden Sie in der Lage sein, mögliche Probleme mit dem Plan vorherzusehen oder Momente zu erkennen, in denen Sie unterbesetzt sind. Dies hilft bei der Skalierung Ihres Content-Marketings.

Schritt 3: Recherchieren und definieren Sie Schlüsselwörter für jeden Artikel

Bei Artikeln müssen Sie sie für Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) optimieren, indem Sie die relevanten Schlüsselwörter für Ihren Artikel recherchieren und identifizieren, die sein Online-Ranking verbessern. Auf diese Weise können Ihre potenziellen Kunden Sie finden, wenn sie online suchen. Dazu müssen Sie Folgendes tun. 

Aber hier ist etwas zu beachten.

Bei Schlüsselwörtern sollten Sie auch Ihre bisherigen Inhalte überprüfen, damit Sie nicht mit Ihren eigenen Blogseiten konkurrieren. Stellen Sie natürlich sicher, dass Ihre Autoren die richtigen Schlüsselwörter haben, bevor sie mit dem Schreiben beginnen.

Schritt 4: Überprüfen Sie die veröffentlichten Inhalte

Content-Marketing endet nicht, wenn Sie Ihre Inhalte online veröffentlichen. Sie müssen Ihre veröffentlichten Inhalte überwachen, um zu sehen, wie sie funktionieren. Mit anderen Worten: Analysieren Sie, wie viel Traffic es sammelt, welche Klickraten, Conversion-Raten, Lead-Generierung und sogar Absprungraten es hat. Auf diese Weise können Sie erkennen, ob Sie Änderungen vornehmen müssen und wie Sie zukünftige Inhalte verbessern können.

Wenn Sie diesen Schritt regelmäßig durchführen, können Sie auch in Zukunft skalieren – denn Sie wissen, was funktioniert und was nicht.

Schritt 5. Machen Sie Ihren Content-Workflow zu einer kontinuierlichen Routine

Erstellen Sie abschließend einen Flusszyklus für Ihre Inhalte. Sobald Ihr Team seine Themen und den Zeitplan für jedes im Kalender hat, sollte eine neue Brainstorming-Sitzung für die neue Gruppe beginnen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihr gesamtes Team produktiv bleibt und Sie mit einem konsistenten Fluss hochwertiger Inhalte versorgt werden.

Endgültige Take

Um bei Ihrem Online-Publikum weiterhin im Gedächtnis zu bleiben, müssen Sie regelmäßig wertvolle Inhalte veröffentlichen. Allerdings geht es nicht nur um die Erstellung von Inhalten, Sie müssen auch sicherstellen, dass die von Ihnen erstellten Inhalte Ihnen dabei helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Leider bleiben hier viele Unternehmen hinter den Erwartungen zurück. 

Hoffentlich gibt Ihnen dieser Artikel die Einblicke, die Sie benötigen, um Ihre Content-Marketing-Ergebnisse zu steigern und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.

Des Autors Bio

Holger ist Content-Vermarkter bei Mailbird und verfügt über Erfahrung in der Arbeit mit globalen Teams und in der Geschäftsentwicklung. Wenn er nicht gerade über Technik, Produktivität oder Marketing schreibt, ist er damit beschäftigt, ein gutes Science-Fiction-Buch zu lesen.